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Hi allerseits,
angeregt durch die Freds der letzten Paar Tage habe ich jetzt 2 Missionen, die ich verfolge.
1. Jeder Pirat braucht mindestens einen Crockpot
2. Wir brauchen ein Unterforum
Um diese Missionen weiter voranzutreiben, habe ich mich dafür entschieden, heute schon wieder was aus dem Crocky zu machen. Zwar wäre heute sogar auch Grillwetter, aber da jeden Tag Regen angesagt war, hatte ich eben auf Crocky spekuliert...
Das Huhn heißt "afrikanisches Huhn", weil bisher JEDER Afrikaner, den ich kennengelernt habe, dieses Gericht in Abwandlungen gekocht hat. Ich war noch nie in Afrika und habe auch nicht wirklich viel Ahnung davon, aber für mich ist es anscheinend DAS kontinental-Gericht (Nationalgericht kann man ja schlecht sagen). Man verzeihe mir meine Ignoranz, da gibt es sicher noch ganz viele andere leckere Speisen, aber "meine" Afrikaner haben sich leider nie dazu herabgelassen, irgend was anderes zuzubereiten....
Los geht's:
Huhn zerlegen und in der Pfanne mit ordentlich Salz und rosenscharfem Paprika anbraten (wirklich richtig viel Paprika, das soll schon fast so ne zähe Masse bilden).
Ordentlich Tomatenmark dazu und weiter braten (nicht zu lange, damit nix bitter wird). Das riecht danan schonmal göttlich
Nun nach Gefühl Zwiebeln und Tomaten schnibbeln, bei mir waren es 7 Tomaten und 2 Zwiebeln.
Unten ne Schicht Zwiebeltomaten in den Crocky, Huhn drauf....
....mehr Zwiebeltomaten und den Rest-Schlonz aus der Pfanne dazu. Dann auf HIGH...
...und bis heute Abend zur Essenszeit schmurgeln lassen.
Es wird dazu so ne Art Couscous geben, meine Afrikaner haben dazu immer Hartweizengries mit heißem Wasser zu einem zähen Brei verarbeitet und dann das ganze mit der Hand zum Huhn gegessen. Das Huhn sollte völlig FOTB sein, also quasi Hühnerfetzen mit Knochenteilen in dem Tomaten-Zwiebel-Paprika Schlonz. Nach Geschmack kann man dann nochmal mit Chili etc. ordentlich Umpf hinzufügen, mal schauen. Tellerbild folgt heute Abend
LG, BBQQ
angeregt durch die Freds der letzten Paar Tage habe ich jetzt 2 Missionen, die ich verfolge.
1. Jeder Pirat braucht mindestens einen Crockpot
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Um diese Missionen weiter voranzutreiben, habe ich mich dafür entschieden, heute schon wieder was aus dem Crocky zu machen. Zwar wäre heute sogar auch Grillwetter, aber da jeden Tag Regen angesagt war, hatte ich eben auf Crocky spekuliert...
Das Huhn heißt "afrikanisches Huhn", weil bisher JEDER Afrikaner, den ich kennengelernt habe, dieses Gericht in Abwandlungen gekocht hat. Ich war noch nie in Afrika und habe auch nicht wirklich viel Ahnung davon, aber für mich ist es anscheinend DAS kontinental-Gericht (Nationalgericht kann man ja schlecht sagen). Man verzeihe mir meine Ignoranz, da gibt es sicher noch ganz viele andere leckere Speisen, aber "meine" Afrikaner haben sich leider nie dazu herabgelassen, irgend was anderes zuzubereiten....
Los geht's:
Huhn zerlegen und in der Pfanne mit ordentlich Salz und rosenscharfem Paprika anbraten (wirklich richtig viel Paprika, das soll schon fast so ne zähe Masse bilden).
Ordentlich Tomatenmark dazu und weiter braten (nicht zu lange, damit nix bitter wird). Das riecht danan schonmal göttlich
Nun nach Gefühl Zwiebeln und Tomaten schnibbeln, bei mir waren es 7 Tomaten und 2 Zwiebeln.
Unten ne Schicht Zwiebeltomaten in den Crocky, Huhn drauf....
....mehr Zwiebeltomaten und den Rest-Schlonz aus der Pfanne dazu. Dann auf HIGH...
...und bis heute Abend zur Essenszeit schmurgeln lassen.
Es wird dazu so ne Art Couscous geben, meine Afrikaner haben dazu immer Hartweizengries mit heißem Wasser zu einem zähen Brei verarbeitet und dann das ganze mit der Hand zum Huhn gegessen. Das Huhn sollte völlig FOTB sein, also quasi Hühnerfetzen mit Knochenteilen in dem Tomaten-Zwiebel-Paprika Schlonz. Nach Geschmack kann man dann nochmal mit Chili etc. ordentlich Umpf hinzufügen, mal schauen. Tellerbild folgt heute Abend
LG, BBQQ