- Beiträge
- 247
- Punkte Reaktionen
- 750
Dieser geniale Thread hat mich schon beim ersten Lesen angefixt:
http://www.bbq-piraten.de/forum/threads/8250-Chiligrillers-Testkombüse-Mititei-oder-Mici
Gestern bzw. heute nachgebaut:
Zutaten:
Tag 1
2 kg Hackfleisch halb Schwein, halb Rind
4g Bohnenkraut
16g schwarzer Peffer
14g Tymian
8g Piment
4g Koriander
4g Kreuzkümmel
2g Sternanis
10g Natron
4 Jalapenos getrocknet (oder andere scharfe Gewürze nach Geschmack)
1 TL Zitronensaft
600 ml Rinderbrühe
Tag 2
200 ml Rinderbrühe
30g Salz
2 Knoblauchzehen
Hack halb Schwein halb Rind.
Trocken-Gewürze (Zitronensaft und Rinderbrühe sind nicht auf dem Bild)
Die Sternanis und die getrockneten Jalas wurden noch in der elektrischen Kaffemühle geschreddert.
Alles vermengt sieht es dann so aus:
Das Hackfleisch mit allen Gewürzen vermengen, bindig kneten und in die Kühlung stellen.
Am nächsten Tag geht es dann mit der Hackmischung weiter.
Als Beilage habe ich schon mal eine Fetacreme hergestellt, die ich mehr oder weniger Freestyle wie folgt gemacht habe:
200g Schafskäse
200g Frischkäse (Doppelrahmstufe)
2 Knoblauchzehen gehackt
2 EL Olivenöl
1 TL Cumin (Kreuzkümmel)
1 EL Zitronensaft
1 EL Ajvar
Petersilie, frisch gehackt
Meersalz und Pfeffer zum Abschmecken.
Alles rein in die Tupperware und mit dem Pürierstab durchjagen.
Bis morgen in die Kühlung stellen.
Weiter geht es an Tag 2, dem Grilltag.
Jetzt wird benötigt:
200ml Rinderbrühe
2 Knoblauchzehen gehackt
30g Salz
200 ml Rinderbrühe in einen Topf geben und den gehackten Knoblauch dazu geben. Kurz Erhitzen und Abkühlen lassen. Dann den Brühe-Knofi-Sud durch ein Sieb geben. Es wird nur die Brühe gebraucht.
Zusammen mit 30 g Salz die Knofi-Brühe zum Hack-Gemisch geben, gut durchmengen und wieder in den Kühlschrank stellen.
Konnte aufgrund eines spontanen Hunger-Neugier-Anfalls die Finger nicht davon lassen und habe mal einen auf Probe gerollt und in die Turk-Pfanne gegeben:
Ja.
Jaa.
Jaaa!
JAAAA!!!
Was ich schon mal sagen kann:
Der Thymian-Anteil wird beim nächsten mal reduziert. Schmeckt schon sehr hervor.
Der Rest passt: Schöne Schärfe, aber gerade noch Wuki-tauglich.
Außen knusprig, innen fluffig.
Jetzt das Grill-Ergebnis:
Zunächst mal habe ich überlegt, wie ich die klebrige Masse zu eingermaßen vernünftigen Rollen verarbeite.
Spritzbeutel gefüllt und auf das Arbeitsbrett gedrückt.
Das klappte gut. Was nicht gut geklappt hat, war das Lösen vom Brett. Also das Brett mit Rapsöl großzügig eingeölt und nach dem Schneiden die Rollen einmal über das Brett gerollt. Davon gibt es keine Fotos. Hatte die Hände voll Öl und Hack…
Insgesamt habe ich ca. 1.500 g zu Hackrollen verarbeitet und ca. 1.000 g eingefroren.
Aus den ca. 1.500 g habe ich 31 Stück geformt, also ca. 50 g / Stück. Durchmesser im Rohzustand 3 cm, Länge 7 – 10 cm.
Gußroste (Cig-4tel) aus dem Schrank geholt. Oh, die habe ich in letzter Zeit ein wenig im Stich gelassen. Tut mir leid…
¾ Weber-AZK mit Brekkies, vorher die Gußroste eingeölt und erstmal zum Auheizen in den Grill. 15 min. später kamen dann die Hackrollen drauf.
Auf den Guß und anbraten, später dann in die indirekte Zone
Just Pics:
Am Grill schon die erste probiert…
Essen ist fertig…
Wie schon oben geschrieben:
Der Thymian schmeckte sehr hervor. Davon beim nächsten mal die Hälfte nehmen.
Sonst ein 1a-Rezept, das hielt, was ich mir beim Lesen der Zutaten und beim Betrachten der Bilder schon dachte: Ausgewogene Zutaten. Angenehme Schärfe. Spitzen-Konsistenz.
Das wird wiederholt.
Die Feta-Creme ist mir übrigens hervorragend gelungen. Ich weiss, Eigenlob stinkt, aber wenn es angebracht ist, kann man auch mal stinken…
Die kommt in das Standard-Programm für die nächste Zeit.
http://www.bbq-piraten.de/forum/threads/8250-Chiligrillers-Testkombüse-Mititei-oder-Mici
Gestern bzw. heute nachgebaut:
Zutaten:
Tag 1
2 kg Hackfleisch halb Schwein, halb Rind
4g Bohnenkraut
16g schwarzer Peffer
14g Tymian
8g Piment
4g Koriander
4g Kreuzkümmel
2g Sternanis
10g Natron
4 Jalapenos getrocknet (oder andere scharfe Gewürze nach Geschmack)
1 TL Zitronensaft
600 ml Rinderbrühe
Tag 2
200 ml Rinderbrühe
30g Salz
2 Knoblauchzehen
Hack halb Schwein halb Rind.
Trocken-Gewürze (Zitronensaft und Rinderbrühe sind nicht auf dem Bild)
Die Sternanis und die getrockneten Jalas wurden noch in der elektrischen Kaffemühle geschreddert.
Alles vermengt sieht es dann so aus:
Das Hackfleisch mit allen Gewürzen vermengen, bindig kneten und in die Kühlung stellen.
Am nächsten Tag geht es dann mit der Hackmischung weiter.
Als Beilage habe ich schon mal eine Fetacreme hergestellt, die ich mehr oder weniger Freestyle wie folgt gemacht habe:
200g Schafskäse
200g Frischkäse (Doppelrahmstufe)
2 Knoblauchzehen gehackt
2 EL Olivenöl
1 TL Cumin (Kreuzkümmel)
1 EL Zitronensaft
1 EL Ajvar
Petersilie, frisch gehackt
Meersalz und Pfeffer zum Abschmecken.
Alles rein in die Tupperware und mit dem Pürierstab durchjagen.
Bis morgen in die Kühlung stellen.
Weiter geht es an Tag 2, dem Grilltag.
Jetzt wird benötigt:
200ml Rinderbrühe
2 Knoblauchzehen gehackt
30g Salz
200 ml Rinderbrühe in einen Topf geben und den gehackten Knoblauch dazu geben. Kurz Erhitzen und Abkühlen lassen. Dann den Brühe-Knofi-Sud durch ein Sieb geben. Es wird nur die Brühe gebraucht.
Zusammen mit 30 g Salz die Knofi-Brühe zum Hack-Gemisch geben, gut durchmengen und wieder in den Kühlschrank stellen.
Konnte aufgrund eines spontanen Hunger-Neugier-Anfalls die Finger nicht davon lassen und habe mal einen auf Probe gerollt und in die Turk-Pfanne gegeben:
Ja.
Jaa.
Jaaa!
JAAAA!!!
Was ich schon mal sagen kann:
Der Thymian-Anteil wird beim nächsten mal reduziert. Schmeckt schon sehr hervor.
Der Rest passt: Schöne Schärfe, aber gerade noch Wuki-tauglich.
Außen knusprig, innen fluffig.
Jetzt das Grill-Ergebnis:
Zunächst mal habe ich überlegt, wie ich die klebrige Masse zu eingermaßen vernünftigen Rollen verarbeite.
Spritzbeutel gefüllt und auf das Arbeitsbrett gedrückt.
Das klappte gut. Was nicht gut geklappt hat, war das Lösen vom Brett. Also das Brett mit Rapsöl großzügig eingeölt und nach dem Schneiden die Rollen einmal über das Brett gerollt. Davon gibt es keine Fotos. Hatte die Hände voll Öl und Hack…
Insgesamt habe ich ca. 1.500 g zu Hackrollen verarbeitet und ca. 1.000 g eingefroren.
Aus den ca. 1.500 g habe ich 31 Stück geformt, also ca. 50 g / Stück. Durchmesser im Rohzustand 3 cm, Länge 7 – 10 cm.
Gußroste (Cig-4tel) aus dem Schrank geholt. Oh, die habe ich in letzter Zeit ein wenig im Stich gelassen. Tut mir leid…
¾ Weber-AZK mit Brekkies, vorher die Gußroste eingeölt und erstmal zum Auheizen in den Grill. 15 min. später kamen dann die Hackrollen drauf.
Auf den Guß und anbraten, später dann in die indirekte Zone
Just Pics:
Am Grill schon die erste probiert…
Essen ist fertig…
Wie schon oben geschrieben:
Der Thymian schmeckte sehr hervor. Davon beim nächsten mal die Hälfte nehmen.
Sonst ein 1a-Rezept, das hielt, was ich mir beim Lesen der Zutaten und beim Betrachten der Bilder schon dachte: Ausgewogene Zutaten. Angenehme Schärfe. Spitzen-Konsistenz.
Das wird wiederholt.
Die Feta-Creme ist mir übrigens hervorragend gelungen. Ich weiss, Eigenlob stinkt, aber wenn es angebracht ist, kann man auch mal stinken…
Die kommt in das Standard-Programm für die nächste Zeit.
