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Moin,
meine Chiliernte hatte ich einen italienischen Anteil....
Heute waren nun alle Früchte reif und wurdeen geernetet und verarbeitet.
Auf Nachfragen wegen Rezepten bei meinen italienischen Kollegen, wurde ich spontan beschenkt.
(das italienische Geheimnis.....AHA....
hier nun die Ernte
(die vorne.....über die Habis habe ich extra berichtet.)
grundsätzlich ist das mit der Haltbarmachung dieser Soße wohl immer gleich. Das Wasser muss raus! Da heißt es langsam köcheln. Das verdampfte Wasser ersetzt man durch gutes Olivenöl, fertig.
Fast immer findet man jedoch bei den italienischen "Familienrezepten" "geheime" Zutaten.
Zwiebel, Knoblauch, Tomate, Plize, Aubergine z.B.. Es ist eine Streckung der Paste....finde ich....
Also erst einmal 1 Zwiebel, 1 Knolle Knoblauch zerkleinern und anschwitzen, dann die Chilies zerkleinern und dazu,
Hab dann noch die angebrochene Tube Tomatenmark aus dem Kühlschrank mit reingedrückt....
Dann....."frei nach Werner".....denk immer an den Wahlspruch......mit dem Öl nicht sparsam sein. Da kann zu Anfang schon ein recht heftiger Schluck in den Pott. Darf ja beim köcheln nicht ansetzen......und nun ganz langsam vor sich hinköcheln lassen.....dauert......geht von mind. 2 Std. aus!
Wir reden aber von minimalster Hitze!! Beim rühren entweicht immer wieder der Wasserdampf. Die Masse wird merklich zäher. Man ergänzt mit Olivenöl, bis die Konsistenz wieder passt, erneut köcheln lassen, wieder rühren usw. usw.
Ich hab den Deckel schräg draufgelegt und die Wassertöpfchen als Kontrolle genommen.Immer wieder abgewischt......Man merkt wirklich, wie das immer weniger wird.
Ich hab aufgehört, als sich in 10 min. am Deckel nur noch ein leichter Nebel gebildet hat.
In Gläser und abkühlen lassen.
Den Topf dann gleich für die erste Pastasoße verwenden.....man will ja nichts verschenken--
Was soll ich sagen. Ist genau so geworden, wie ich die aus Sizilien kenne.....viel Arbeit für 3 Marmeladengläser...aber ganz sicher öko.....
meine Chiliernte hatte ich einen italienischen Anteil....
Heute waren nun alle Früchte reif und wurdeen geernetet und verarbeitet.
Auf Nachfragen wegen Rezepten bei meinen italienischen Kollegen, wurde ich spontan beschenkt.
(das italienische Geheimnis.....AHA....
hier nun die Ernte
(die vorne.....über die Habis habe ich extra berichtet.)
grundsätzlich ist das mit der Haltbarmachung dieser Soße wohl immer gleich. Das Wasser muss raus! Da heißt es langsam köcheln. Das verdampfte Wasser ersetzt man durch gutes Olivenöl, fertig.
Fast immer findet man jedoch bei den italienischen "Familienrezepten" "geheime" Zutaten.
Zwiebel, Knoblauch, Tomate, Plize, Aubergine z.B.. Es ist eine Streckung der Paste....finde ich....
Also erst einmal 1 Zwiebel, 1 Knolle Knoblauch zerkleinern und anschwitzen, dann die Chilies zerkleinern und dazu,
Hab dann noch die angebrochene Tube Tomatenmark aus dem Kühlschrank mit reingedrückt....
Dann....."frei nach Werner".....denk immer an den Wahlspruch......mit dem Öl nicht sparsam sein. Da kann zu Anfang schon ein recht heftiger Schluck in den Pott. Darf ja beim köcheln nicht ansetzen......und nun ganz langsam vor sich hinköcheln lassen.....dauert......geht von mind. 2 Std. aus!
Wir reden aber von minimalster Hitze!! Beim rühren entweicht immer wieder der Wasserdampf. Die Masse wird merklich zäher. Man ergänzt mit Olivenöl, bis die Konsistenz wieder passt, erneut köcheln lassen, wieder rühren usw. usw.
Ich hab den Deckel schräg draufgelegt und die Wassertöpfchen als Kontrolle genommen.Immer wieder abgewischt......Man merkt wirklich, wie das immer weniger wird.
Ich hab aufgehört, als sich in 10 min. am Deckel nur noch ein leichter Nebel gebildet hat.
In Gläser und abkühlen lassen.
Den Topf dann gleich für die erste Pastasoße verwenden.....man will ja nichts verschenken--
Was soll ich sagen. Ist genau so geworden, wie ich die aus Sizilien kenne.....viel Arbeit für 3 Marmeladengläser...aber ganz sicher öko.....