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Eigentlich wollte Martin mal wieder grillen, er hatte nur leider vergessen, dass er dieses Wochenende auf einem Fotoseminar sein würde und gab mir sein Plankenrezept.
Und das sind die Nebendarsteller...
...und die Hauptrolle.
Das Schweinefilet muss erst einmal einige Stunden in einer Marinade aus Balsamico, Olivenöl, Salz, Pfeffer, Knoblauch und Rosmarin verbringen.
Der Partner von der Hauptrolle.
Die Aubergine wird längs halbiert und kreuzweise eingeritzt, gesalzen und gepfeffert und mit Zitronensaft beträufelt und auf Alufolie gelegt, die mit einem Würzöl aus Olivenöl, Knoblauch, Salz, Pfeffer und Thymianblättchen bestrichen wird.
Zunächst wird das Filet auf einer Buchenholzplanke, die erst einige Stunden gewässert und dann auf dem Kugelgrill aufgeheizt wird, bis sie ( wie Martin mir eingebläut hat) knistert, 10 Minuten direkt verbringen. Während das Filet dann indirekt weitergaren darf, bis es eine KT von 62°C erreicht hat, werden die in Alufolie gewickelten Auberginenhälften 10 Minuten direkt gegrillt und danach ebenso indirekt gegart.
Ich muß ganz ehrlich gestehen, daß mir das mit der Planke nicht so ganz geheuer war.
Bisher hab ich immer Sachen gegrillt, die ich auch schon mal indoor zubereitet habe.
Planke, da kenn ich nur den leckeren Lachs von Martin und den vom Fred, den er auf dem Entenhof zubereitet hat.
Aber bisher konnte ich nur über Planke und so singen und daher bin ich doch stolz, daß es lecker geworden ist und ich mal wieder etwas dazulernen konnte.