flyingman
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Wenn es hier ständig Rouladen (mit und ohne Gurke) gibt, dann darf es auch mal wieder Pulled Pork sein. War ja wohl mal als Grillforum gedacht… 
Wobei meine letzte Session auch schon ein paar Monate zurückliegt. Seit dem weiß ich, dass die Obergrenze bei meinem 20“ Kamado bei 8kg Fleisch liegt. Aber ich schweife ab...

Getriggert wurde ich durch dieses schöne Stück Schweineschulter, 3,1 kg, was von der Form einem Boston Butt ähnelt. Wenn ich es kriegen kann, bevorzuge ich Schulter vor Nacken.
Die Schwarte kommt runter und der Fettdeckel wird getrimmt. Beides wird getrennt verwertet.

Während ich bei Schweinenacken der Spritzmarinade gerne Butter oder Schmalz hinzufüge, tut es bei diesem Stück ein 6%ige Lake aus Hickory-Rauchsalz mit Knofi- und Zwiebelgranulat.
Gerubbt wird mit einer bunten Mischung aus Cajun, DM’s Cherry Bomb und grobem S+P.
Da kommt es IMO eher auf die Textur der Bark an.
Der Kohlekorb wird mit Quebracho und Buchenholzkohle gut gefüllt, dazu kommen 4 Klumpen Kirschholz. Eine tiefe Gusseisenpfanne mit heißem Wasser unter dem Bratenhalter sorgt für Sauna-Feeling. Aufgelegt wird Viertel vor Mitternacht.
Dank dem trusty Inkbird-Gebläse wird es eine ruhige, ereignislose Nacht werden.

Ich habe mir den Wecker auf 6:30 gestellt, an einem Sonntag!
Geplant war, das Fleisch nach der Foil Boat Method von Chuds BBQ zu wickeln
BTW ein sehr unterhaltsamer Kanal. 


Allerdings zeigt das Thermometer bereits 90°C KT an.
Keine ausgeprägte Plateau-Phase. PP zum Frühstück!

Sodann Planänderung vor dem 1. Morgenkaffee: Ich wickle den Klumpen einfach in Cider-getränktes Butcher Paper, haue es wieder auf den Grill - und mich nochmal für 2 Stunden in die Falle.
Das Paket wandert in die Kühlbox – eine lange Rast ist immer gut – und ich bereite derweil einen Coleslaw mit Spitzkohl und Alabama White Sauce.



Du wollen Happyend? Guckst Du die folgenden Bilder:







Fazit: Mmmmpffff...
Wobei meine letzte Session auch schon ein paar Monate zurückliegt. Seit dem weiß ich, dass die Obergrenze bei meinem 20“ Kamado bei 8kg Fleisch liegt. Aber ich schweife ab...

Getriggert wurde ich durch dieses schöne Stück Schweineschulter, 3,1 kg, was von der Form einem Boston Butt ähnelt. Wenn ich es kriegen kann, bevorzuge ich Schulter vor Nacken.
Die Schwarte kommt runter und der Fettdeckel wird getrimmt. Beides wird getrennt verwertet.

Während ich bei Schweinenacken der Spritzmarinade gerne Butter oder Schmalz hinzufüge, tut es bei diesem Stück ein 6%ige Lake aus Hickory-Rauchsalz mit Knofi- und Zwiebelgranulat.
Gerubbt wird mit einer bunten Mischung aus Cajun, DM’s Cherry Bomb und grobem S+P.
Da kommt es IMO eher auf die Textur der Bark an.
Der Kohlekorb wird mit Quebracho und Buchenholzkohle gut gefüllt, dazu kommen 4 Klumpen Kirschholz. Eine tiefe Gusseisenpfanne mit heißem Wasser unter dem Bratenhalter sorgt für Sauna-Feeling. Aufgelegt wird Viertel vor Mitternacht.
Dank dem trusty Inkbird-Gebläse wird es eine ruhige, ereignislose Nacht werden.

Ich habe mir den Wecker auf 6:30 gestellt, an einem Sonntag!

Geplant war, das Fleisch nach der Foil Boat Method von Chuds BBQ zu wickeln



Allerdings zeigt das Thermometer bereits 90°C KT an.
Keine ausgeprägte Plateau-Phase. PP zum Frühstück!


Sodann Planänderung vor dem 1. Morgenkaffee: Ich wickle den Klumpen einfach in Cider-getränktes Butcher Paper, haue es wieder auf den Grill - und mich nochmal für 2 Stunden in die Falle.
Das Paket wandert in die Kühlbox – eine lange Rast ist immer gut – und ich bereite derweil einen Coleslaw mit Spitzkohl und Alabama White Sauce.



Du wollen Happyend? Guckst Du die folgenden Bilder:







Fazit: Mmmmpffff...
