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Howdy Folks,
wieder einmal musste ich den Rio Bravo unfreiwillig überqueren und mich für einige Zeit in den Armen der bezaubernden mexikanischen Senoritas vor meinen Verfolgern verstecken.
Wie es dazu kam, kann ich schnell erklären:
An diesem Wochenende hatte ich ich keine Herdenaufsicht und der Saloon in der Stadt hatte gerade eine Lieferung frischer Getränke bekommen.

Ich gebe zu, dass der Abend etwas arg heftig wurde und als der Keeper noch selbst gepanschten Rye Whiskey servierte, setzte irgendwann die Erinnerung aus.
However: Am nächsten Morgen erwachte mit einem Gefühl im Kopf wie damals, als mir einer dieser Sioux-Bastarde seine Kriegskeule über meinen Kopf schlug.
Aber wo war ich.......?
Zeit zur Orientierung blieb mir nicht, denn als ich gehen wollte, stand SIE plötzlich vor mir und faselte etwas Umschuld schrauben oder sowas und ich mich ja nicht wagen solle, nun zu verschwinden......

HOLLY JESUS.........!!!
Weder wusste ich, wo mein Pferd war, noch wo sich mein Colt befand.
Ich rannte, so schnell ich konnte..........
Zum Problem wurde diese Angelegenheit, da diese Lady Unterstützung bei den Sternenträgern suchte.
Diese Mormonen verstehen in der Beziehung einfach keinen Spaß.

Nach Wochen im Sattel hatte ich nun genug von Bohnen und Speck.
So ließ ich mich von den Senoritas verwöhnen:







wieder einmal musste ich den Rio Bravo unfreiwillig überqueren und mich für einige Zeit in den Armen der bezaubernden mexikanischen Senoritas vor meinen Verfolgern verstecken.
Wie es dazu kam, kann ich schnell erklären:
An diesem Wochenende hatte ich ich keine Herdenaufsicht und der Saloon in der Stadt hatte gerade eine Lieferung frischer Getränke bekommen.

Ich gebe zu, dass der Abend etwas arg heftig wurde und als der Keeper noch selbst gepanschten Rye Whiskey servierte, setzte irgendwann die Erinnerung aus.
However: Am nächsten Morgen erwachte mit einem Gefühl im Kopf wie damals, als mir einer dieser Sioux-Bastarde seine Kriegskeule über meinen Kopf schlug.
Aber wo war ich.......?
Zeit zur Orientierung blieb mir nicht, denn als ich gehen wollte, stand SIE plötzlich vor mir und faselte etwas Umschuld schrauben oder sowas und ich mich ja nicht wagen solle, nun zu verschwinden......

HOLLY JESUS.........!!!
Weder wusste ich, wo mein Pferd war, noch wo sich mein Colt befand.
Ich rannte, so schnell ich konnte..........
Zum Problem wurde diese Angelegenheit, da diese Lady Unterstützung bei den Sternenträgern suchte.
Diese Mormonen verstehen in der Beziehung einfach keinen Spaß.

Nach Wochen im Sattel hatte ich nun genug von Bohnen und Speck.
So ließ ich mich von den Senoritas verwöhnen:






