Servus ihr Piraten,
irgendwie hatte ich nach den ganzen BBQ - Vergrillungen mal wieder Hunger auf an "gscheiten Sonntagsbraten" und was macht ma da als waschechter Mittelfranke? Genau: ein Schäuferla mit Kniedla (allerdings Semmelknödel und keine Kartoffelknödel).
Hier das Schäuferle von 1,2kg, welches ich mit Magic Dust gewürzt hatte und im Kühlschrank 12 Std. verweilen durfte.
Die Schwarte wurde auch eingeschnitten um ein schönes Rautenmuster zu bekommen?
Hier etwas Soßenansatz welcher aus Zwiebeln, Karotten, Knoblauch, Majoran, Brühe, Piment, Lorbeer, Pfeffer und getrockneten Steinpilzen bestand.
Das Schäuferla wurde nach 1 Std. bei einer GT von 170° Grad und einer KT von 55° Grad mit Chilli-Salzwasser überpinselt.
Und hier nach 2,5 Std. grillen und anschließend noch aufknuspern durfte das Schäuferle im Grill bei geschlossenen Reglern entspannen. Denn das Sößchen musste noch gemacht werden und die Semmelkniedla brauchten auch noch ein wenig.
Hier der Anschnitt das Fleisch hatte eine Kerntemperatur von 83° Grad und war noch leicht bissfest was ich aber gerne mag.
Leider gab es kein besseres Tellerbild aber irgendwie war mir das auch nicht mehr so wichtig jetzt ging es drum sich den Wanzt voll zu hauen Ich muss sagen, dass Schäuferla am Grill richtig rockt. Evtl. werd ich das nächste Mal noch mit etwas Rauch experimentieren. Aber für den Ersten Versuch bin ich sehr zufrieden
irgendwie hatte ich nach den ganzen BBQ - Vergrillungen mal wieder Hunger auf an "gscheiten Sonntagsbraten" und was macht ma da als waschechter Mittelfranke? Genau: ein Schäuferla mit Kniedla (allerdings Semmelknödel und keine Kartoffelknödel).
Hier das Schäuferle von 1,2kg, welches ich mit Magic Dust gewürzt hatte und im Kühlschrank 12 Std. verweilen durfte.
Die Schwarte wurde auch eingeschnitten um ein schönes Rautenmuster zu bekommen?
Hier etwas Soßenansatz welcher aus Zwiebeln, Karotten, Knoblauch, Majoran, Brühe, Piment, Lorbeer, Pfeffer und getrockneten Steinpilzen bestand.
Das Schäuferla wurde nach 1 Std. bei einer GT von 170° Grad und einer KT von 55° Grad mit Chilli-Salzwasser überpinselt.
Und hier nach 2,5 Std. grillen und anschließend noch aufknuspern durfte das Schäuferle im Grill bei geschlossenen Reglern entspannen. Denn das Sößchen musste noch gemacht werden und die Semmelkniedla brauchten auch noch ein wenig.
Hier der Anschnitt das Fleisch hatte eine Kerntemperatur von 83° Grad und war noch leicht bissfest was ich aber gerne mag.
Leider gab es kein besseres Tellerbild aber irgendwie war mir das auch nicht mehr so wichtig jetzt ging es drum sich den Wanzt voll zu hauen Ich muss sagen, dass Schäuferla am Grill richtig rockt. Evtl. werd ich das nächste Mal noch mit etwas Rauch experimentieren. Aber für den Ersten Versuch bin ich sehr zufrieden