oppfa
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Guten Tag!
Das folgende Gericht ist wieder mal ein Beispiel für so eine plötzliche Idee. Ich wollte unbedingt nochmal Zucker, schwarze Bohnen und Chilibohnensauce zusammenbringen, weil mir das bei dem Rindfleisch-mit-Paprika-Gericht so gefallen hat. Und frische Chilis sind ja auch noch da. Also gibt es heute Hähnchenschenkelfleisch samt Haut, dazu eine Porreestange in Scheiben, ein paar Wolkenohren sowie die Chilis.
Zutaten:
Fleisch samt Haut von 3 Hähnchenschenkeln (+ die Haut der anderen vier Schenkel)
1 Porreestange
6 Stück Wolkenohren
1 EL Zucker
die frischen Chilis
2 EL schwarze fermentierte Bohnen
2 EL Chilibohnenpaste
2 EL Lao Gan Ma (das ist eingelegter Kohl + Chili)
Marinade:
1/2 TL Salz
1/2 TL dunkle Sojasauce
1 EL Shaoxing Reiswein
1 EL Kartoffelstärke
1 EL Wasser
Sauce:
1 EL helle Sojasauce
1 TL Kartoffelstärke
8 EL Brühe
Zubereitung:
1. Fleisch in mundgerechte Stücke schneiden und in eine Schüssel geben. Marinade hinzufügen und gut verrühren. Porree in etwa 1 cm dicke, schön diagonale Scheiben schneiden. Wolkenohren in heißem Wasser mindestens 30 min einweichen, dann Strünke entfernen, zu große Pilze in mundgerechte Stücke schneiden. Die Chilis einmal längs diagonal durchschneiden.
2. 2 EL Erdnußöl im Wok auf mittlerer Flamme erhitzen, Porree und Pilze darin etwa 30 s pfannenrühren, bis sie gerade so gar sind, herausnehmen und bereithalten. Wok evtl. kurz auswischen.
3. 1 EL Erdnußöl zum Fleisch geben und gut verrühren.
4. 4 EL Erdnußöl (60 ml) auf starker Flamme im Wok erhitzen. Wenn das Öl zu rauchen beginnt, Fleisch hineingeben und hurtig pfannenrühren. Wenn sich die Fleischstücke voneinander trennen, Zucker, die Chilis, die schwarzen Bohnen und die Chilibohnenpaste dazugeben und gut 10 s weiter pfannenrühren, dann Porree und Pilze wieder dazugeben und sofort die gut durchgerührte Sauce hineingießen, ein paar Sekunden rühren, bis die Sauce eingedickt ist. Sofort, z.B. an Nudeln, servieren.
Bilder:
Mann, was das lecker! Und bei der Hitze eigentlich total verrückt. Aber so scharf wie erwartet war's dann leider doch nicht
Das folgende Gericht ist wieder mal ein Beispiel für so eine plötzliche Idee. Ich wollte unbedingt nochmal Zucker, schwarze Bohnen und Chilibohnensauce zusammenbringen, weil mir das bei dem Rindfleisch-mit-Paprika-Gericht so gefallen hat. Und frische Chilis sind ja auch noch da. Also gibt es heute Hähnchenschenkelfleisch samt Haut, dazu eine Porreestange in Scheiben, ein paar Wolkenohren sowie die Chilis.
Zutaten:
Fleisch samt Haut von 3 Hähnchenschenkeln (+ die Haut der anderen vier Schenkel)
1 Porreestange
6 Stück Wolkenohren
1 EL Zucker
die frischen Chilis
2 EL schwarze fermentierte Bohnen
2 EL Chilibohnenpaste
2 EL Lao Gan Ma (das ist eingelegter Kohl + Chili)
Marinade:
1/2 TL Salz
1/2 TL dunkle Sojasauce
1 EL Shaoxing Reiswein
1 EL Kartoffelstärke
1 EL Wasser
Sauce:
1 EL helle Sojasauce
1 TL Kartoffelstärke
8 EL Brühe
Zubereitung:
1. Fleisch in mundgerechte Stücke schneiden und in eine Schüssel geben. Marinade hinzufügen und gut verrühren. Porree in etwa 1 cm dicke, schön diagonale Scheiben schneiden. Wolkenohren in heißem Wasser mindestens 30 min einweichen, dann Strünke entfernen, zu große Pilze in mundgerechte Stücke schneiden. Die Chilis einmal längs diagonal durchschneiden.
2. 2 EL Erdnußöl im Wok auf mittlerer Flamme erhitzen, Porree und Pilze darin etwa 30 s pfannenrühren, bis sie gerade so gar sind, herausnehmen und bereithalten. Wok evtl. kurz auswischen.
3. 1 EL Erdnußöl zum Fleisch geben und gut verrühren.
4. 4 EL Erdnußöl (60 ml) auf starker Flamme im Wok erhitzen. Wenn das Öl zu rauchen beginnt, Fleisch hineingeben und hurtig pfannenrühren. Wenn sich die Fleischstücke voneinander trennen, Zucker, die Chilis, die schwarzen Bohnen und die Chilibohnenpaste dazugeben und gut 10 s weiter pfannenrühren, dann Porree und Pilze wieder dazugeben und sofort die gut durchgerührte Sauce hineingießen, ein paar Sekunden rühren, bis die Sauce eingedickt ist. Sofort, z.B. an Nudeln, servieren.
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Mann, was das lecker! Und bei der Hitze eigentlich total verrückt. Aber so scharf wie erwartet war's dann leider doch nicht