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Stroopwafels van de Grill
Hallo sport maatjes!
Vandaag zijn er een nederlandse lekkernij - van de grill...:
Stroopwafels
Erg zoet, erg plakkerig maar erg goed en lekker!
Eet Smakelijk
Dat war holländisch.
Hier die Übersetzung für alle Banausen:
Hallo Sportfreunde
Heute gibt es eine niederländische Köstlichkeit aus dem Grill.
Sirupwaffeln
Sehr süß, sehr klebrig aber sehr gut und lecker.
Guten Appetit.
Mehr dazu erfahrt Ihr u.a. hier:
http://www.buurtaal.de/blog/stroopwafels
Zum Teig:
400 g Weizenmehl
200 g Muscovado-Zucker
200 g Butter
2 EL Milch
2 Eier
1 TL Salz
1 TL Zimt
Alles in eine Schüssel und verrühren. Heraus kommt ein Teig, der nicht an Waffelteig erinnert, weil er viel fester ist. Das ist gewollt.
Man kann den Sirup kaufen, dann empfehle ich diesen hier:
Huch, verkehrt rum. Egal.
oder selber machen, das geht dann so:
150 g Zuckerrübenkraut
50 g Butter
50 g Musvovado-Zucker
Alles in einen Topf geben und langsam erhitzen, nicht aber kochen lassen.
Die Zutaten erklären sich alle von selbst, den Muscovado und das Rübenkraut habe ich mal fotografiert:
Meine ersten Versuche mit den Waffeleisen, die ich letztens in der Bucht geschossen habe. Mal sehen, wie ich klar komme.
Zum Grill. Als Sportgerät meiner Wahl habe ich den GA auserkoren. Beim nächsten mal nehme ich einen größeren, es war etwas knapp mit 2 Waffeleisen.
Um ein Gefühl für die Temperatur zu bekommen, das feinere Eisen mal direkt über den kleinen AZK heiß gemacht.
Aus dem Teig werden kleine Bällchen geformt und mittig zwischen die Gußeisenplatten geben und los geht das Waffelgebacke...
Das sieht doch gar nicht schlecht aus für den ersten Versuch.
Zwischendurch übrigens immer mal (ca. alle 2 Durchgänge) mit Trennspray (Rapsöl ginge wohl auch, Butter würde verbrennen schätze ich) einsprühen.
Wieder verkehrt rum, wieder egal.
Dann mal die Briketts in den GA und das nächste Waffeleisen versucht.
Hier ist die Struktur grober, die Vertiefungen sind größer. Eigentlich unpassend für Stroopwafels, aber ist ja nur ein Versuch.
Beide Waffeleisen wuren dann nebeneinander auf dem GA gesetzt. Wie gesagt, mehr Fläche wäre besser gewesen, da hätte man mehr Bewegungsfreiheit gehabt.
In das große runde Eisen passen 3 Kugeln, in das kleine eckige 2 Kugeln nebeneinander.
Die Backzeit dauert nicht lange und man muss höllisch aufpassen, dass die Wafels nicht schwarz werden.
Die Ausbeute:
Die Waffeln, man sieht es, sind nicht weich, sondern eher brüchig, wenn sie fertig sind. Das muss so und ist kein Mangel.
Jetzt kommt der Sirup zum Einsatz.
Eigenltich sind Stroopwafels rund und in der Mitte ist der Sirup. So ungefähr:
Bei den Wafels, die ich im großen runden Eisen gebacken habe, wurde der Sirup nur drauf geben und nicht noch mal eine Waffel oben drauf. Das wäre zu dick geworden.
So sehen dann meine Stroopwafels aus:
Eine leckere Sache zum Kaffee und sättigend wie ein mächtiger Kuchen.
Tot ziens.
Hallo sport maatjes!
Vandaag zijn er een nederlandse lekkernij - van de grill...:
Stroopwafels
Erg zoet, erg plakkerig maar erg goed en lekker!
Eet Smakelijk
Dat war holländisch.
Hier die Übersetzung für alle Banausen:
Hallo Sportfreunde
Heute gibt es eine niederländische Köstlichkeit aus dem Grill.
Sirupwaffeln
Sehr süß, sehr klebrig aber sehr gut und lecker.
Guten Appetit.
Mehr dazu erfahrt Ihr u.a. hier:
http://www.buurtaal.de/blog/stroopwafels
Zum Teig:
400 g Weizenmehl
200 g Muscovado-Zucker
200 g Butter
2 EL Milch
2 Eier
1 TL Salz
1 TL Zimt
Alles in eine Schüssel und verrühren. Heraus kommt ein Teig, der nicht an Waffelteig erinnert, weil er viel fester ist. Das ist gewollt.
Man kann den Sirup kaufen, dann empfehle ich diesen hier:
Huch, verkehrt rum. Egal.
oder selber machen, das geht dann so:
150 g Zuckerrübenkraut
50 g Butter
50 g Musvovado-Zucker
Alles in einen Topf geben und langsam erhitzen, nicht aber kochen lassen.
Die Zutaten erklären sich alle von selbst, den Muscovado und das Rübenkraut habe ich mal fotografiert:
Meine ersten Versuche mit den Waffeleisen, die ich letztens in der Bucht geschossen habe. Mal sehen, wie ich klar komme.
Zum Grill. Als Sportgerät meiner Wahl habe ich den GA auserkoren. Beim nächsten mal nehme ich einen größeren, es war etwas knapp mit 2 Waffeleisen.
Um ein Gefühl für die Temperatur zu bekommen, das feinere Eisen mal direkt über den kleinen AZK heiß gemacht.
Aus dem Teig werden kleine Bällchen geformt und mittig zwischen die Gußeisenplatten geben und los geht das Waffelgebacke...
Das sieht doch gar nicht schlecht aus für den ersten Versuch.
Zwischendurch übrigens immer mal (ca. alle 2 Durchgänge) mit Trennspray (Rapsöl ginge wohl auch, Butter würde verbrennen schätze ich) einsprühen.
Wieder verkehrt rum, wieder egal.
Dann mal die Briketts in den GA und das nächste Waffeleisen versucht.
Hier ist die Struktur grober, die Vertiefungen sind größer. Eigentlich unpassend für Stroopwafels, aber ist ja nur ein Versuch.
Beide Waffeleisen wuren dann nebeneinander auf dem GA gesetzt. Wie gesagt, mehr Fläche wäre besser gewesen, da hätte man mehr Bewegungsfreiheit gehabt.
In das große runde Eisen passen 3 Kugeln, in das kleine eckige 2 Kugeln nebeneinander.
Die Backzeit dauert nicht lange und man muss höllisch aufpassen, dass die Wafels nicht schwarz werden.
Die Ausbeute:
Die Waffeln, man sieht es, sind nicht weich, sondern eher brüchig, wenn sie fertig sind. Das muss so und ist kein Mangel.
Jetzt kommt der Sirup zum Einsatz.
Eigenltich sind Stroopwafels rund und in der Mitte ist der Sirup. So ungefähr:
Bei den Wafels, die ich im großen runden Eisen gebacken habe, wurde der Sirup nur drauf geben und nicht noch mal eine Waffel oben drauf. Das wäre zu dick geworden.
So sehen dann meine Stroopwafels aus:
Eine leckere Sache zum Kaffee und sättigend wie ein mächtiger Kuchen.
Tot ziens.
