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So Männer aus Flake,
Frauen natürlich auch,
ich habe fertig – und lebe noch. War gar nicht so schlimm wobei ich mir ganz schön Kopfzerbrechen über einzelne Ingredienzen machen musste. Und wie immer, ich muss mal einen Fotolehrgang machen.
Aber fangen wir an.
Als Vorspeise gab es einen Chicorée – Feigen – Salat an Ziegenfrischkäse mit einem Olivenöl, Weissweinessig, Honig und Senf-Dressing, abgeschmeckt mit Salzflocken und grobem Pfeffer, dargebracht als Chicoree-Schiffchen mit gebackenen Kürbischips.
Dazu wurde der Kürbis halbiert und eine Hälfte mit der Aufschnittmaschine in dünne Streifen geschnitten. Die Scheibchen habe ich beidseitig mit Öl bepinselt und dann mit der Marrakesch-Gewürzmischung und Salzflocken bestreut. Diese kamen dann auf Backpapier für etwa 10 Minuten bei 200 Grad in den Backofen. Achtung, nach schön kommt schnell schwarz.
Duftet lecker und ist ein herrlicher Snack bzw. leckeres knusperiges Topping für einen Salat. Genau – für meinen Salat.
Der Salat – Chicorée – Strunk abschneiden, Blätter aufteilen und waschen. 4 große Blätter für die Schiffchen auf dem Teller anrichten, den Rest in kleine Stücke schneiden, ebenfalls die Feigen waschen und kleinschneiden. Auf den Schiffchen anrichten und mit kleingeschnittenen, gezupften Ziegenfrischkäse drappieren.
Das Dressing aus den o.g. Zutagen anrühren und den Salat damit benetzen.
Die Zusammenstellung kann ich sehr empfehlen. Ach so, ich habe ja schon fast alle Zutaten weg. Fertig, oder?
Na noch nicht ganz, dann der Hauptgang.
Dazu aus Mehl, Wasser und Olivenöl und einer Prise Salz einen schönen Teig kneten, eine Kugel formen und beiseite stellen.
Dann für die Füllung eine Zwiebel klein hacken, zwei bis drei Chilis (kann weggelassen oder aber die Menge erhöht werden) dazugeben.
Dann mein Lieblingssportgerät erhitzen bis es raucht, etwas Öl hinzugeben und das Hackfleisch scharf anbraten und immer wieder in kleine Krümel zerteilen. Die Zwiebel/Chili Mischung dazugeben, das Sauerkraut hinzufügen und gut verrühren.
Dann mit etwas Marrakesch-Gwürzmischung, Salzflocken, braunem Zucker (ich mag nicht so gerne Sauerkraut) und leckerem Pflaumenwein/Sherry abschmecken.
Diese Füllung dann etwas abkühlen lassen.
Jetzt sollte auch der Teig soweit sein. Diesen in kleinere Kugeln formen (etwas kleiner als ein Hühnerei).
Diese dünn ausrollen, ein wenig der Füllung hinzu und entweder per Hand oder mit einem Maultaschenförmchen zuklappen und gut verschließen.
Jetzt wieder zu meinem Lieblingssportgerät, diesen mit Frittieröl füllen und mässig erhitzen.
Die Taschen langsam einzeln frittieren, dauert nicht viel länger als ein bis zwei Minuten.
Dann einen leckeren Joghurt – Marrakesch – Limetten – Dip anrühren (aus zuvor genannten Zutaten in selbst gewünschtem Mischungsverhältnis) und die frittierten Taschen mit dem Dip auf einem Teller arrangieren.
Jetzt kommt noch der Nachtisch.
Hierzu die zurückgelassene Kürbishälfte aushöhlen. Die Kaktusfeige schälen und in kleine Stücke schneiden, unter den restlichen Joghurt heben und mit Limettensaft abschmecken, ggf. zuckern.
Jetzt in die ausgehöhlte Kürbishälfte füllen und mit Limettenscheiben dekorieren.
Et voilà – fertig ist das kleine drei Gänge Menü. Mir hat es gut geschmeckt, wenn auch eigentlich nicht so meine Geschmacksrichtung aber mal ganz was anderes. Und Spaß hat es obendrein gemacht.
Einzig übrig geblieben ist das leckere Inspirationsbier. Das war gar nicht nötig, hatte tags zuvor doch einige bis einige zuviele Inspirationsbiere beim [MENTION=27]Impy[/MENTION] ; und es ist ja auch noch früh am Tag. Heute abend, sprich nach dem Spülen, gibt es die Reste und dann werde ich mir das wohl noch mal durch den Kopf gehen lassen.
Vielen lieben Dank an [MENTION=431]Olbi[/MENTION] ; für die super Idee mit der Schatzkiste und natürlich auch an Joe [MENTION=1223]SchwarzwaldBBQ[/MENTION] ; und viel Spass an [MENTION=4]Tabularasa[/MENTION] ; mit den tollen unscharfen Dingen die da kommen mögen. PS: Passt es überhaupt mit morgen abschicken?
Frauen natürlich auch,
ich habe fertig – und lebe noch. War gar nicht so schlimm wobei ich mir ganz schön Kopfzerbrechen über einzelne Ingredienzen machen musste. Und wie immer, ich muss mal einen Fotolehrgang machen.
Aber fangen wir an.
Als Vorspeise gab es einen Chicorée – Feigen – Salat an Ziegenfrischkäse mit einem Olivenöl, Weissweinessig, Honig und Senf-Dressing, abgeschmeckt mit Salzflocken und grobem Pfeffer, dargebracht als Chicoree-Schiffchen mit gebackenen Kürbischips.
Dazu wurde der Kürbis halbiert und eine Hälfte mit der Aufschnittmaschine in dünne Streifen geschnitten. Die Scheibchen habe ich beidseitig mit Öl bepinselt und dann mit der Marrakesch-Gewürzmischung und Salzflocken bestreut. Diese kamen dann auf Backpapier für etwa 10 Minuten bei 200 Grad in den Backofen. Achtung, nach schön kommt schnell schwarz.
Duftet lecker und ist ein herrlicher Snack bzw. leckeres knusperiges Topping für einen Salat. Genau – für meinen Salat.
Der Salat – Chicorée – Strunk abschneiden, Blätter aufteilen und waschen. 4 große Blätter für die Schiffchen auf dem Teller anrichten, den Rest in kleine Stücke schneiden, ebenfalls die Feigen waschen und kleinschneiden. Auf den Schiffchen anrichten und mit kleingeschnittenen, gezupften Ziegenfrischkäse drappieren.
Das Dressing aus den o.g. Zutagen anrühren und den Salat damit benetzen.
Die Zusammenstellung kann ich sehr empfehlen. Ach so, ich habe ja schon fast alle Zutaten weg. Fertig, oder?
Na noch nicht ganz, dann der Hauptgang.
Dazu aus Mehl, Wasser und Olivenöl und einer Prise Salz einen schönen Teig kneten, eine Kugel formen und beiseite stellen.
Dann für die Füllung eine Zwiebel klein hacken, zwei bis drei Chilis (kann weggelassen oder aber die Menge erhöht werden) dazugeben.
Dann mein Lieblingssportgerät erhitzen bis es raucht, etwas Öl hinzugeben und das Hackfleisch scharf anbraten und immer wieder in kleine Krümel zerteilen. Die Zwiebel/Chili Mischung dazugeben, das Sauerkraut hinzufügen und gut verrühren.
Dann mit etwas Marrakesch-Gwürzmischung, Salzflocken, braunem Zucker (ich mag nicht so gerne Sauerkraut) und leckerem Pflaumenwein/Sherry abschmecken.
Diese Füllung dann etwas abkühlen lassen.
Jetzt sollte auch der Teig soweit sein. Diesen in kleinere Kugeln formen (etwas kleiner als ein Hühnerei).
Diese dünn ausrollen, ein wenig der Füllung hinzu und entweder per Hand oder mit einem Maultaschenförmchen zuklappen und gut verschließen.
Jetzt wieder zu meinem Lieblingssportgerät, diesen mit Frittieröl füllen und mässig erhitzen.
Die Taschen langsam einzeln frittieren, dauert nicht viel länger als ein bis zwei Minuten.
Dann einen leckeren Joghurt – Marrakesch – Limetten – Dip anrühren (aus zuvor genannten Zutaten in selbst gewünschtem Mischungsverhältnis) und die frittierten Taschen mit dem Dip auf einem Teller arrangieren.
Jetzt kommt noch der Nachtisch.
Hierzu die zurückgelassene Kürbishälfte aushöhlen. Die Kaktusfeige schälen und in kleine Stücke schneiden, unter den restlichen Joghurt heben und mit Limettensaft abschmecken, ggf. zuckern.
Jetzt in die ausgehöhlte Kürbishälfte füllen und mit Limettenscheiben dekorieren.
Et voilà – fertig ist das kleine drei Gänge Menü. Mir hat es gut geschmeckt, wenn auch eigentlich nicht so meine Geschmacksrichtung aber mal ganz was anderes. Und Spaß hat es obendrein gemacht.
Einzig übrig geblieben ist das leckere Inspirationsbier. Das war gar nicht nötig, hatte tags zuvor doch einige bis einige zuviele Inspirationsbiere beim [MENTION=27]Impy[/MENTION] ; und es ist ja auch noch früh am Tag. Heute abend, sprich nach dem Spülen, gibt es die Reste und dann werde ich mir das wohl noch mal durch den Kopf gehen lassen.
Vielen lieben Dank an [MENTION=431]Olbi[/MENTION] ; für die super Idee mit der Schatzkiste und natürlich auch an Joe [MENTION=1223]SchwarzwaldBBQ[/MENTION] ; und viel Spass an [MENTION=4]Tabularasa[/MENTION] ; mit den tollen unscharfen Dingen die da kommen mögen. PS: Passt es überhaupt mit morgen abschicken?