DonGeilo
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Im GSV ist gerade Spargel-Wochenende. Da ich das Zeug garnicht mal so schlecht finde, hab ich ein paar Gerichte damit zubereitet.
Den Anfang machte ein Spargel-Sandwich. Letztens hat jemand bei FB einen Link zur folgenden Seiten geteilt/gelikt oder gewasauchimmert: http://www.closetcooking.com/2013/04/30-amazing-grilled-cheese-sandwiches.html
Weiter unter auf der Seite findet man dann auch ein Sandwich mit Spargel; da dachte ich mir, das passt.
Ich habe das Sandwich leicht abgewandelt. Zum einen hab ich noch ne Scheibe Schinken mit rauf gepackt und zum anderen hab ich Weißbrot genommen, aber immerhin war es selbstgebacken.
Die Zubereitung ist recht einfach:
Zuerst den Spargel mit Olivenöl einreiben, salzen und pfeffern und anschließend grillen:
Inzwischen schon mal zwei Scheiben Brot von der einen Seite mit Butter und von der anderen Seite mit Senf bestreichen. Die Seiten mit Butter gehören nach außen. Dazu kommen noch Gruyere und Schinken.
Wenn der Spargel fertig ist, kommt der natürlich auch dazu. Den Abschluss machen jeweils eine weitere Scheibe Käse und Brot.
Dann kommen die Sandwiches auf den Grill und können anschließend verputzt werden.
Ansich haben die Dinger nicht schlecht geschmeckt. Leider hat der Spargel nichts getaugt. Der war stellenweise sehr faserig oder sogar holzig und hatte leider auch einen eher schwachen Geschmack. Ansonsten wäre das sicherlich ne richtig leckere Sache gewesen.
Bei dem nächsten Gericht handlet es sich um gegrillten Spargel mit Speck und Zitronen-Estragon-Vinaigrette. Dabei habe ich mich an einem Rezept aus dem Buch "Weber's[sic] Räuchern" orientiert.
zunächst einmal die Vinaigrette aus Olivenöl, Zitronenschale und -saft, Weißweinessig, Schalotten, Estragon und Honig zusammen rühren:
anschließend Spargel und Speck grillen, den Speck klein schneiden und beides mit der Vinaigrette servieren
Tja, gleiches Fazit wie zuvor; ansich sehr lecker, aber der Spargel war nichts.
Als nächstes stand Spargelsuppe auf dem Speiseplan.
Dafür habe ich zunächst die Enden des zuvor gezeigten grünen Spargels zusammen mit den Schalen von weißem Spargel, den es im Anschluss gab, gekocht.
Diesen Sud habe ich nun mit Milch erneut aufgekocht und darin klein geschnittenen grünen Spargel gegart.
Anschließend hab ich das ganze durch ein Sieb gegossen und mit der Flüssigkeit eine Mehlschwitze soweit aufgegossen, bis die Konsistenz stimmte. Anshcließend kamen der Spargel und etwas gekochter Schinken dazu. So sah das Ergebnis aus:
Und wieder das gleiche Spiel; der Spargel hat natürlich wieder nichts getaugt. Dieses Mal war es nicht mehr ganz so shclimm, da ich beim kleinschneiden schon in etwa gemerkt habe, wo er holzig ist und diese Stellen gleich weggeschnitten habe. Mehr Geschmack hat er aber dadurch natürlich nicht gekriegt. Mit besserem Spargel wäre die Suppe sicherlich äußerst lecker gewesen, so war sie nur OK.
Zum Abschluss gab es Doraden mit weißem Spargel und Sauce Hollandaise.
Die Doraden hab ich nur mit Pfeffer und Salz gewürzt. Den Spargel hab ich zuerst leicht mit Olivenöl eingerieben und anshcließend ebenfalls nur mit Salz und Pfeffer gewürzt. Dann kam beides auf den Grill.
Während die Doraden und der Spargel auf dem grill lagen, hab ich im Mixer die Sauce Hollandaise zubereitet.
Leider sind mir die Doraden alle kaputt gegangen; trotzdem will ich Euch das Tellerbild nicht vorenthalten:
Die Doraden waren sehr lecker, der Spargel war wieder nichts. Zwar war der weiße besser als der grüne, aber immernoch bestenfalls mittelmäßig.
Es ist zum Wahnsinnigwerden; ich habe dieses Jahr bisher noch keinen guten Spargel bekommen, egal wo ich ihn gekauft habe.
Den Anfang machte ein Spargel-Sandwich. Letztens hat jemand bei FB einen Link zur folgenden Seiten geteilt/gelikt oder gewasauchimmert: http://www.closetcooking.com/2013/04/30-amazing-grilled-cheese-sandwiches.html
Weiter unter auf der Seite findet man dann auch ein Sandwich mit Spargel; da dachte ich mir, das passt.
Ich habe das Sandwich leicht abgewandelt. Zum einen hab ich noch ne Scheibe Schinken mit rauf gepackt und zum anderen hab ich Weißbrot genommen, aber immerhin war es selbstgebacken.
Die Zubereitung ist recht einfach:
Zuerst den Spargel mit Olivenöl einreiben, salzen und pfeffern und anschließend grillen:
Inzwischen schon mal zwei Scheiben Brot von der einen Seite mit Butter und von der anderen Seite mit Senf bestreichen. Die Seiten mit Butter gehören nach außen. Dazu kommen noch Gruyere und Schinken.
Wenn der Spargel fertig ist, kommt der natürlich auch dazu. Den Abschluss machen jeweils eine weitere Scheibe Käse und Brot.
Dann kommen die Sandwiches auf den Grill und können anschließend verputzt werden.
Ansich haben die Dinger nicht schlecht geschmeckt. Leider hat der Spargel nichts getaugt. Der war stellenweise sehr faserig oder sogar holzig und hatte leider auch einen eher schwachen Geschmack. Ansonsten wäre das sicherlich ne richtig leckere Sache gewesen.
Bei dem nächsten Gericht handlet es sich um gegrillten Spargel mit Speck und Zitronen-Estragon-Vinaigrette. Dabei habe ich mich an einem Rezept aus dem Buch "Weber's[sic] Räuchern" orientiert.
zunächst einmal die Vinaigrette aus Olivenöl, Zitronenschale und -saft, Weißweinessig, Schalotten, Estragon und Honig zusammen rühren:
anschließend Spargel und Speck grillen, den Speck klein schneiden und beides mit der Vinaigrette servieren
Tja, gleiches Fazit wie zuvor; ansich sehr lecker, aber der Spargel war nichts.
Als nächstes stand Spargelsuppe auf dem Speiseplan.
Dafür habe ich zunächst die Enden des zuvor gezeigten grünen Spargels zusammen mit den Schalen von weißem Spargel, den es im Anschluss gab, gekocht.
Diesen Sud habe ich nun mit Milch erneut aufgekocht und darin klein geschnittenen grünen Spargel gegart.
Anschließend hab ich das ganze durch ein Sieb gegossen und mit der Flüssigkeit eine Mehlschwitze soweit aufgegossen, bis die Konsistenz stimmte. Anshcließend kamen der Spargel und etwas gekochter Schinken dazu. So sah das Ergebnis aus:
Und wieder das gleiche Spiel; der Spargel hat natürlich wieder nichts getaugt. Dieses Mal war es nicht mehr ganz so shclimm, da ich beim kleinschneiden schon in etwa gemerkt habe, wo er holzig ist und diese Stellen gleich weggeschnitten habe. Mehr Geschmack hat er aber dadurch natürlich nicht gekriegt. Mit besserem Spargel wäre die Suppe sicherlich äußerst lecker gewesen, so war sie nur OK.
Zum Abschluss gab es Doraden mit weißem Spargel und Sauce Hollandaise.
Die Doraden hab ich nur mit Pfeffer und Salz gewürzt. Den Spargel hab ich zuerst leicht mit Olivenöl eingerieben und anshcließend ebenfalls nur mit Salz und Pfeffer gewürzt. Dann kam beides auf den Grill.
Während die Doraden und der Spargel auf dem grill lagen, hab ich im Mixer die Sauce Hollandaise zubereitet.
Leider sind mir die Doraden alle kaputt gegangen; trotzdem will ich Euch das Tellerbild nicht vorenthalten:
Die Doraden waren sehr lecker, der Spargel war wieder nichts. Zwar war der weiße besser als der grüne, aber immernoch bestenfalls mittelmäßig.
Es ist zum Wahnsinnigwerden; ich habe dieses Jahr bisher noch keinen guten Spargel bekommen, egal wo ich ihn gekauft habe.
