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Ahoi Piraten,
hier stelle ich Euch mal einen kleine Snack aus meiner Jugend vor, der sich optimal für eine Diät eignet.
Bevor ich zur Zubereitung komme, gehen wir ca. 35 Jahre zurück in meine Jugend.
Wir schreiben das Jahr 1978, als junge Burschen zur unserer besten Sturm-und Drangzeit, zog es uns natürlich am Wochenende auch in die Disco, zu dieser Zeit ging man noch um 8.00 Uhr hin und um 1.00 Uhr nach hause, naja heute ist es ja umgekehrt.
Bevor wir dann wie John Travolta über die Tanzflächen schwebten, sorgten wir erst einmal für das leibliche Wohl um den Abend gut zu überstehen. Dazu gingen wir in sogenannte "Äbbelwoi-Stübbche" (übersetzt Apfelweinstuben). Dies waren kleine urige Kneipen meist in Hinterhöfen versteckt. Die Auswahl an Getränken und Speisen war mehr als dürftig aber die Portionen waren lecker, gewaltig und spottbillig.
An eine dieser urigen Kneipen kann ich mich noch recht gut erinnern, die Besitzerin war eine nette ältere Dame, und diese bereitete sogenannte "Umstandsbrote" zu, die einfach Spitze waren. Mehr als eines von diesen Broten war nicht zu packen. Leider gibt es diese kleinen urigen Kneipen nicht mehr, sehr Schade.
Ab und zu baue ich mir dann mal so ein Umstandsbrot. Die Zubereitung ist denkbar einfach:
Eine Scheibe Brot mit etwas Fleischsalat bestreichen, mit Zwiebeln belegen, danach abwechselnd mit Wurst, Käse, Schinken, Zwiebeln und dem belegen was einem schmeckt. Als Abschluß mit Eierscheiben und Lachs belegen.
hier stelle ich Euch mal einen kleine Snack aus meiner Jugend vor, der sich optimal für eine Diät eignet.
Bevor ich zur Zubereitung komme, gehen wir ca. 35 Jahre zurück in meine Jugend.
Wir schreiben das Jahr 1978, als junge Burschen zur unserer besten Sturm-und Drangzeit, zog es uns natürlich am Wochenende auch in die Disco, zu dieser Zeit ging man noch um 8.00 Uhr hin und um 1.00 Uhr nach hause, naja heute ist es ja umgekehrt.
Bevor wir dann wie John Travolta über die Tanzflächen schwebten, sorgten wir erst einmal für das leibliche Wohl um den Abend gut zu überstehen. Dazu gingen wir in sogenannte "Äbbelwoi-Stübbche" (übersetzt Apfelweinstuben). Dies waren kleine urige Kneipen meist in Hinterhöfen versteckt. Die Auswahl an Getränken und Speisen war mehr als dürftig aber die Portionen waren lecker, gewaltig und spottbillig.
An eine dieser urigen Kneipen kann ich mich noch recht gut erinnern, die Besitzerin war eine nette ältere Dame, und diese bereitete sogenannte "Umstandsbrote" zu, die einfach Spitze waren. Mehr als eines von diesen Broten war nicht zu packen. Leider gibt es diese kleinen urigen Kneipen nicht mehr, sehr Schade.
Ab und zu baue ich mir dann mal so ein Umstandsbrot. Die Zubereitung ist denkbar einfach:
Eine Scheibe Brot mit etwas Fleischsalat bestreichen, mit Zwiebeln belegen, danach abwechselnd mit Wurst, Käse, Schinken, Zwiebeln und dem belegen was einem schmeckt. Als Abschluß mit Eierscheiben und Lachs belegen.