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Kroatische Burger
für das Pljeskavica:
600g gemischtes Hackfleisch
1 kleine Zwiebel, gewürfelt
1 Knoblauchzehen, gepresst
Salz, Pfeffer, rotes Paprikapulver
für das Ajvar:
4 rote Paprika
1 Aubergine (ohne Haut)
Knoblauchzehen nach belieben
ca. 50-100 ml Olivenöl
Salz und Pfeffer
Für das Pljeskavica das Hackfleisch mit der Zwiebel und dem Knoblauch vermischen und würzig abschmecken.
Für das Ajvar die Paprika und die Aubergine in Stücke schneiden und bei hoher Temperatur im Backofen rösten bis sie weich sind. Paprika häuten. Den Knoblauch ca. 10 Minuten mitrösten und dann entfernen. Die Gemüse in einen Mixer geben und gemeinsam mit Salz, Pfeffer und ca. 50ml Olivenöl mixen. Falls nötig noch etwas Olivenöl dazugeben, bis die Konsistenz einer weichen Creme entsteht.
Als Bun dienen Pita-Brötchen.
Ich habe eine Variante klassisch gemacht, nur mit Pljeskavica, Alvar und etwas Zwiebel im Pita-Brötchen. Außerdem gabs noch eine Variante mit zusätzlich Bacon, Käse, Salat und Tomaten.
Fazit: Das Essen war wesentlich besser als das Spiel und wird so mit Sicherheit wiederholt.
für das Pljeskavica:
600g gemischtes Hackfleisch
1 kleine Zwiebel, gewürfelt
1 Knoblauchzehen, gepresst
Salz, Pfeffer, rotes Paprikapulver
für das Ajvar:
4 rote Paprika
1 Aubergine (ohne Haut)
Knoblauchzehen nach belieben
ca. 50-100 ml Olivenöl
Salz und Pfeffer
Für das Pljeskavica das Hackfleisch mit der Zwiebel und dem Knoblauch vermischen und würzig abschmecken.
Für das Ajvar die Paprika und die Aubergine in Stücke schneiden und bei hoher Temperatur im Backofen rösten bis sie weich sind. Paprika häuten. Den Knoblauch ca. 10 Minuten mitrösten und dann entfernen. Die Gemüse in einen Mixer geben und gemeinsam mit Salz, Pfeffer und ca. 50ml Olivenöl mixen. Falls nötig noch etwas Olivenöl dazugeben, bis die Konsistenz einer weichen Creme entsteht.
Als Bun dienen Pita-Brötchen.
Ich habe eine Variante klassisch gemacht, nur mit Pljeskavica, Alvar und etwas Zwiebel im Pita-Brötchen. Außerdem gabs noch eine Variante mit zusätzlich Bacon, Käse, Salat und Tomaten.
Fazit: Das Essen war wesentlich besser als das Spiel und wird so mit Sicherheit wiederholt.