DonGeilo
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Gestern stand mal wieder Ziege auf dem Speiseplan.
Als erstes habe ich einen Gemüsefond für die Sauce gekocht.
Ca. 2 Stunden vor dem Grillen habe ich das Fleisch mit Olivenöl, Kräutern der Provence, Knoblauch, Pfeffer und Salz mariniert.
Anfangs habe ich das Fleisch noch über eine Auffangschale mit dem zuvor gekochten Fond gestellt, um etwas mehr Aroma zu bekommen. Um die Sauce zu kochen, musste ich den Fond dann natürlich später entfernen.
Zuvor habe ich ein paar Wurzeln und Tomatenmark angebraten, mit Rotwein abgelöscht und diesen dann stark reduzieren lassen. Später kam dann der Fond dazu. Nachdem die Sauce noch weiter reduziert ist, ahbe ich die Wurzelstücke püriert. Da die Konsistenz immernoch nicht so ganz nach meinem Geschmack war, habe ich noch ne dunkle Mehlschwitze gemacht und dann mit der Sauce aufgegossen. Zu Schluss habe ich mit Pfeffer und Salz abgeschmeckt. Dabei wurde mir dann endgültig klar, dass ich mindestens zwei Fehler begangen habee. Die Sauce schmeckte nämlich zu stark nach Tomate und Rotwein. Beim Tomatenmark bin ich mir nicht sicher, ob ich es nicht stark genug angebraten habe oder einfach nur zuviel genommen habe; vielleicht auch beides. Beim Rotwein wars wohl einfach nur zuviel.
Zwischenzeitlich haben es sich Speck, Zwiebeln und Champignons in einer Pfanne in der Küche gemütlich gemacht.
Kommen wir nun zum Ergebnis. Zusätzlich zum bisher Gezeigten gab es noch blanchierten Mangold.
Die Sauce war, wie bereits erwähnt, nicht so ganz gelungen, aber immernoch essbar. Der Rest war äußerst lecker.
Als erstes habe ich einen Gemüsefond für die Sauce gekocht.
Ca. 2 Stunden vor dem Grillen habe ich das Fleisch mit Olivenöl, Kräutern der Provence, Knoblauch, Pfeffer und Salz mariniert.
Anfangs habe ich das Fleisch noch über eine Auffangschale mit dem zuvor gekochten Fond gestellt, um etwas mehr Aroma zu bekommen. Um die Sauce zu kochen, musste ich den Fond dann natürlich später entfernen.
Zuvor habe ich ein paar Wurzeln und Tomatenmark angebraten, mit Rotwein abgelöscht und diesen dann stark reduzieren lassen. Später kam dann der Fond dazu. Nachdem die Sauce noch weiter reduziert ist, ahbe ich die Wurzelstücke püriert. Da die Konsistenz immernoch nicht so ganz nach meinem Geschmack war, habe ich noch ne dunkle Mehlschwitze gemacht und dann mit der Sauce aufgegossen. Zu Schluss habe ich mit Pfeffer und Salz abgeschmeckt. Dabei wurde mir dann endgültig klar, dass ich mindestens zwei Fehler begangen habee. Die Sauce schmeckte nämlich zu stark nach Tomate und Rotwein. Beim Tomatenmark bin ich mir nicht sicher, ob ich es nicht stark genug angebraten habe oder einfach nur zuviel genommen habe; vielleicht auch beides. Beim Rotwein wars wohl einfach nur zuviel.
Zwischenzeitlich haben es sich Speck, Zwiebeln und Champignons in einer Pfanne in der Küche gemütlich gemacht.
Kommen wir nun zum Ergebnis. Zusätzlich zum bisher Gezeigten gab es noch blanchierten Mangold.
Die Sauce war, wie bereits erwähnt, nicht so ganz gelungen, aber immernoch essbar. Der Rest war äußerst lecker.