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Chefin hatte sich für gestern Pulled Pork gewünscht. Oh wie schrecklich, habe ich gedacht . Also hatte ich schon mal im Vorfeld ein schönes Stück Nacken von 2,44 kg beim MuV besorgt.
Gestern morgen um 4.00 h wurde dann der Portland abngeschmissen...
... und das über Nacht mit "Pull that piggy" gerubbte und vakuumierte Fleisch ausgepackt, auf den Rost und in den Grill getan.
Danach startete die "Leidensphase"... Etliche Plateauphasen später und nach ausgiebigen Moppen ab KT 60° konnten wir nach 14 1/2 Stunden und einer KT von 92° das schon mal optisch und auch haptisch sehr ansprechende Stück Fleisch auf einer Platte begrüßen.
Doch ein wenig musste noch gewartet werden. In Ermangelung an Butcherpaper hatte ich das Fleisch in Backfolie gewickelt und für etwas mehr als eine Stunde in eine Thermobox verfrachtet.
Danach stand dann "pullen" auf dem Programm .
Chefin & Junior wollten einfach Fleisch & Pommes auf dem Teller haben (Barbaren). Ich hingegen hatte mich schon im Vorfeld mit einer Pulled Pork Poutine angefreundet.
Einfach Pommes auf den Teller, Fleisch drauf, ein schon am Nachmittag angerührtes Ranch Dressing drauf, Feta-Würfelchen (bekomme hier keine Cheese Curds), den Krautsalat an die Seite (hätte zu sehr gesuppt) und was Grünzeug drüber. Der Rest ist genießen .
Meine Befürchtung das die dunkleren Stücke nach der langen Zeit zu trocken wären, erwiesen sich als vollkommen unbegründet. Alles war saftig und die crosseren Stellen bildeten ein herrliches Bissgefühl zu dem Restfleisch (ähnlich wie Gyros). Die Poutine-Variante hat mich vollends geflasht und wird in Zukunft auch weiterhin von mir so gehandelt.
Gestern morgen um 4.00 h wurde dann der Portland abngeschmissen...
... und das über Nacht mit "Pull that piggy" gerubbte und vakuumierte Fleisch ausgepackt, auf den Rost und in den Grill getan.
Danach startete die "Leidensphase"... Etliche Plateauphasen später und nach ausgiebigen Moppen ab KT 60° konnten wir nach 14 1/2 Stunden und einer KT von 92° das schon mal optisch und auch haptisch sehr ansprechende Stück Fleisch auf einer Platte begrüßen.
Doch ein wenig musste noch gewartet werden. In Ermangelung an Butcherpaper hatte ich das Fleisch in Backfolie gewickelt und für etwas mehr als eine Stunde in eine Thermobox verfrachtet.
Danach stand dann "pullen" auf dem Programm .
Chefin & Junior wollten einfach Fleisch & Pommes auf dem Teller haben (Barbaren). Ich hingegen hatte mich schon im Vorfeld mit einer Pulled Pork Poutine angefreundet.
Einfach Pommes auf den Teller, Fleisch drauf, ein schon am Nachmittag angerührtes Ranch Dressing drauf, Feta-Würfelchen (bekomme hier keine Cheese Curds), den Krautsalat an die Seite (hätte zu sehr gesuppt) und was Grünzeug drüber. Der Rest ist genießen .
Meine Befürchtung das die dunkleren Stücke nach der langen Zeit zu trocken wären, erwiesen sich als vollkommen unbegründet. Alles war saftig und die crosseren Stellen bildeten ein herrliches Bissgefühl zu dem Restfleisch (ähnlich wie Gyros). Die Poutine-Variante hat mich vollends geflasht und wird in Zukunft auch weiterhin von mir so gehandelt.