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Hallo Piratenvolk,
Ribs und Pulled Pork habe ich ja nun schon häufiger gemacht. Es fehlt nun nur noch das Beef Brisket, die Rinderbrust.
Dieses Wochenende wird das in Angriff genommen.
Gar nicht so einfach mal eben das richtige Stück Fleisch zu bekommen, denn es sind bei mir gewisse Kriterien zu erfüllen.
1. mind. Bioland, besser Demeter
2. ausreichend groß, und natürlich marmoriert.
Von Kriterium Nr. 1 konnte ich mich gleich verabschieden, weil es zu kurzfristig war.
Also blieb nur das Fleisch der konventionellen Tierhaltung.
Bei Heiko Brath in Karlsruhe wurde ich dann fündig. Ich hatte und habe keine Ahnung, wie so ein Stück Fleisch auszusehen hat, geschweige denn wieviel Fettbelag es haben darf/muß. Jedenfalls habe ich von den urspüglichen 2 kg noch 1,1 kg übrig.
Ich habe es deshalb pariert, weil das Rinderfett im Gegensatz zum Schweinefett nicht schmilzt und für die Saftigkeit sorgt, sondern zwar weich wird, aber eben erhalten bleibt.
Ob ich da ein Fehler gemacht habe? Keine Ahnung. Jedenfalls sieht das bisherige Ergebnis (roher, gewürzter Zustand) recht ansprechend aus. Ich lerne eben noch.
Eigentlich bin ich recht froh darüber, daß das Parieren durch mittlerweile doch ein bißchen Erfahrung nicht in postmortale Tierquälerei ausuferte.
Aber nun die bisherigen Bilder.
Als Injektionslösung habe ich je zur Hälfte Rinderbrühe und Kola genommen, ein bißchen Butter, und gewürzt mit 2 TL einer Mischung meiner örtlichen Gewürzmanufaktur , welches vom Grill-Team Baden BBQ entwickelt wurde.
Der übrige Rest wird mit eigenem Ketchup und ein bißchen Sirup aufgefüllt, einreduziert und als Mob-Sosse verwendet.
Und mit eben diese Gewürzmischung wurde auch das Brisket eingerieben, vakuumiert und bis Samstag morgen in den Kühlschrank geschickt.
Weiteres frühestens Samstag Abend.
Habe die Ehre ...
Thomas
Ribs und Pulled Pork habe ich ja nun schon häufiger gemacht. Es fehlt nun nur noch das Beef Brisket, die Rinderbrust.
Dieses Wochenende wird das in Angriff genommen.
Gar nicht so einfach mal eben das richtige Stück Fleisch zu bekommen, denn es sind bei mir gewisse Kriterien zu erfüllen.
1. mind. Bioland, besser Demeter
2. ausreichend groß, und natürlich marmoriert.
Von Kriterium Nr. 1 konnte ich mich gleich verabschieden, weil es zu kurzfristig war.
Also blieb nur das Fleisch der konventionellen Tierhaltung.
Bei Heiko Brath in Karlsruhe wurde ich dann fündig. Ich hatte und habe keine Ahnung, wie so ein Stück Fleisch auszusehen hat, geschweige denn wieviel Fettbelag es haben darf/muß. Jedenfalls habe ich von den urspüglichen 2 kg noch 1,1 kg übrig.
Ich habe es deshalb pariert, weil das Rinderfett im Gegensatz zum Schweinefett nicht schmilzt und für die Saftigkeit sorgt, sondern zwar weich wird, aber eben erhalten bleibt.
Ob ich da ein Fehler gemacht habe? Keine Ahnung. Jedenfalls sieht das bisherige Ergebnis (roher, gewürzter Zustand) recht ansprechend aus. Ich lerne eben noch.
Eigentlich bin ich recht froh darüber, daß das Parieren durch mittlerweile doch ein bißchen Erfahrung nicht in postmortale Tierquälerei ausuferte.
Aber nun die bisherigen Bilder.
Als Injektionslösung habe ich je zur Hälfte Rinderbrühe und Kola genommen, ein bißchen Butter, und gewürzt mit 2 TL einer Mischung meiner örtlichen Gewürzmanufaktur , welches vom Grill-Team Baden BBQ entwickelt wurde.
Der übrige Rest wird mit eigenem Ketchup und ein bißchen Sirup aufgefüllt, einreduziert und als Mob-Sosse verwendet.
Und mit eben diese Gewürzmischung wurde auch das Brisket eingerieben, vakuumiert und bis Samstag morgen in den Kühlschrank geschickt.
Weiteres frühestens Samstag Abend.
Habe die Ehre ...
Thomas
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