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Das wäre ja ein zusätzliches Teil und der bestehende Datensatz müsste nicht geändert werden.....
.....hat einen gewissen Charme
Der Antriebsmotor von der Weberroti müsste verwendbar sein
Feuerplatte auf 6eck- Kelch
- Ersteller doedi
- Erstellt am
Der Antriebsmotor von der Weberroti müsste verwendbar sein
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1800 wird eingebrannt und dann hoch die Tassen
Jawoll
Trink ne Tasse Hopfenkaltschale für mich mit. Oder anders... Bin gleich bei [MENTION=79]Muhadib[/MENTION]; da denken wir dann an Dich
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Jawoll
Trink ne Tasse Hopfenkaltschale für mich mit. Oder anders... Bin gleich bei [MENTION=79]Muhadib[/MENTION]; da denken wir dann an Dich
Am besten Ihr kommt Morgen mit Impy vorbei.
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Moin Moin,
Gegen 1700 kann ich die Platte entgegen nehmen, ab ca. 1800 wird eingebrannt und dann hoch die Tassen
Kaputt gemacht...???
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Also wir haben Wort gehalten....
Morgähn,
[MENTION=18]Onkel[/MENTION]; ich auch.... heftig 
Ich brauch noch ne Weile
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Mission accomplished
Moin Moin,
An dieser Stelle ein vorläufiger Abschlussbericht zur Feuerplatte.
Ich fang mal mit der eigentlichen Platte an:
Sie hat eine Stärke von 10mm, mir fehlt leider der direkte Vergleich zu 8mm oder 6mm Platten welche im Laufe der Bauphase hier diskutiert wurden.
Mein Fazit: 10mm sind in Bezug auf das Gewicht gut mit 2 Personen zu bewältigen, also nicht so schwer. Für einen Einzelnen mühsam aber durchaus noch möglich. Die Bombierung nach unten erfolgte dann auch wunschgemäß, nach dem Erkalten ist die Platte nahezu wieder plan.
Sie speichert logischerweise die Hitze sehr lange und braucht natürlich auch einiges an Energie bis sie auf Temperatur kommt.
Das Temperaturgefälle beträgt im Mittel von ca. 400°C am inneren Durchmesser bis so um die 130°C am äußersten Durchmesser. Das find ich eigentlich perfekt!
Ich würde wieder 10mm nehmen.
Zu Einbrennen wurden 11Kg Kartoffeln, 4 Liter Öl und ca. 1,5Kg Salz vermacht. (an 2 Tagen).... und ein wenig Bier am ersten Abend
Was mMn sein muss ist ein Ring um den Inneren Durchmesser, so dass die Flammen nicht auf die Platte schlagen können und das Öl entzünden. Macht aber eigentlich auch nichts, geht schnell wieder aus.
Das war es zur Platte, wenn noch Fragen offen sind ..... einfach Fragen.
die anderen 2 Komponenten:
Beide wiegen zusammen 69,4Kg. Wie sich das aufteilt weiß ich nicht genau, aber jedes Teil für sich ist locker zu bewegen.
Was werde ich ändern?!: Möglicherweise werde ich die die Bodenplatte der Feuerstelle weiter aufflexen, es kommt vor das sich die Lüftungsschlitze zusetzen und das Feuer nicht sooo sauber verbrennt. Entweder man geht mit dem Schürhaken von oben rein oder man wartet eben bis die Asche nach unten raus rieselt ..... oder wie bereits erwähnt den Boden der Feuerstelle komplett auf die Maße des Vierkantrohres offen lässt.
Das war jetzt kein großes Problem, aber es fiel halt auf und ich möchte es nicht unerwähnt lassen.
Ansonsten gibt es nicht mehr viel zu sagen, außer das der Lüftungsschieber reagiert wie er soll; jedoch mit einiger Verzögerung von ca. 30 bis 60 Sekunden. Ob man den braucht weiß ich ehrlich gesagt nicht. Wenn er nicht dabei gewesen wäre hätte ich ihn nicht vermisst.
Sodele, ich glaube ich habe jetzt Alles so weit zusammengetragen was mir bisher aufgefallen ist...... sollte es Fragen geben......
...und wie immer an dieser Stelle ein ganz großes Dankeschön an Alle die proaktiv mitgeholfen haben
Hier noch ein paar Bilder:
Edit: Das ist der Bereich der Bodenplatte:
Moin Moin,
An dieser Stelle ein vorläufiger Abschlussbericht zur Feuerplatte.
Ich fang mal mit der eigentlichen Platte an:
Sie hat eine Stärke von 10mm, mir fehlt leider der direkte Vergleich zu 8mm oder 6mm Platten welche im Laufe der Bauphase hier diskutiert wurden.
Mein Fazit: 10mm sind in Bezug auf das Gewicht gut mit 2 Personen zu bewältigen, also nicht so schwer. Für einen Einzelnen mühsam aber durchaus noch möglich. Die Bombierung nach unten erfolgte dann auch wunschgemäß, nach dem Erkalten ist die Platte nahezu wieder plan.
Sie speichert logischerweise die Hitze sehr lange und braucht natürlich auch einiges an Energie bis sie auf Temperatur kommt.
Das Temperaturgefälle beträgt im Mittel von ca. 400°C am inneren Durchmesser bis so um die 130°C am äußersten Durchmesser. Das find ich eigentlich perfekt!
Ich würde wieder 10mm nehmen.
Zu Einbrennen wurden 11Kg Kartoffeln, 4 Liter Öl und ca. 1,5Kg Salz vermacht. (an 2 Tagen).... und ein wenig Bier am ersten Abend
Was mMn sein muss ist ein Ring um den Inneren Durchmesser, so dass die Flammen nicht auf die Platte schlagen können und das Öl entzünden. Macht aber eigentlich auch nichts, geht schnell wieder aus.
Das war es zur Platte, wenn noch Fragen offen sind ..... einfach Fragen.
die anderen 2 Komponenten:
Beide wiegen zusammen 69,4Kg. Wie sich das aufteilt weiß ich nicht genau, aber jedes Teil für sich ist locker zu bewegen.
Was werde ich ändern?!: Möglicherweise werde ich die die Bodenplatte der Feuerstelle weiter aufflexen, es kommt vor das sich die Lüftungsschlitze zusetzen und das Feuer nicht sooo sauber verbrennt. Entweder man geht mit dem Schürhaken von oben rein oder man wartet eben bis die Asche nach unten raus rieselt ..... oder wie bereits erwähnt den Boden der Feuerstelle komplett auf die Maße des Vierkantrohres offen lässt.
Das war jetzt kein großes Problem, aber es fiel halt auf und ich möchte es nicht unerwähnt lassen.
Ansonsten gibt es nicht mehr viel zu sagen, außer das der Lüftungsschieber reagiert wie er soll; jedoch mit einiger Verzögerung von ca. 30 bis 60 Sekunden. Ob man den braucht weiß ich ehrlich gesagt nicht. Wenn er nicht dabei gewesen wäre hätte ich ihn nicht vermisst.
Sodele, ich glaube ich habe jetzt Alles so weit zusammengetragen was mir bisher aufgefallen ist...... sollte es Fragen geben......
...und wie immer an dieser Stelle ein ganz großes Dankeschön an Alle die proaktiv mitgeholfen haben
Hier noch ein paar Bilder:
Edit: Das ist der Bereich der Bodenplatte:
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