Gewinnspiel Dezember 2022 | Brüste

Wer hat die tollsten Brüste :-)

  • Bebbi mit einer Dekolleté Torte

    Stimmen: 1 5,6%
  • Flyingman mit einer Entenbrust

    Stimmen: 1 5,6%
  • Lordschelm mit einer Brust vom Ochsen

    Stimmen: 1 5,6%
  • Spooner mit geräucherter Entenbrust

    Stimmen: 3 16,7%
  • Robin-Masters mit Ontonbrüst aus dem Rauch

    Stimmen: 1 5,6%
  • DonGeilo mit geplankte Entenbrüste

    Stimmen: 1 5,6%
  • Sir Kuddel mit einem Pulled Duck Breast - Burger Style

    Stimmen: 10 55,6%

  • Umfrageteilnehmer
    18
  • Umfrage geschlossen .

Gewinnspiel

Teammitglied
Öfters hier
Beiträge
43
Punkte Reaktionen
98
Hallo zusammen,

und weiter geht es mit dem nächsten Thema
Danke an @schosch

1. Um was geht es
- Es geht um den schönsten Beitrag zum Thema "Brüste"

Erlaubt sind alle Bilder zum Thema, vom Grill oder Teller. Gerne mit Rezept bzw. kurzen Infos.
Nicht erlaubt sind Bilder aus Pfanne, Kontaktgrill, Elektrogrill usw... (Wir sind ein Grillforum und wollen das auch bleiben


2. Wie nehme ich teil
- Bitte in diesen Beitrag Bilder mit ggf. Texten posten.

WICHTIG :
Ihr dürft so viele Beiträge posten, wie ihr möchtet. Wir freuen uns über viele Beiträge viele Bilder und viel Kommunikation im Thread
Davon lebt ein Forum und macht den Thread auch zu einem Ideenpool über das Gewinnspiel hinaus.

IN DIE ABSTIMMUNG GEHT ABER NUR UND AUSSCHLIESSLICH EUER ERSTER BEITRAG

3. Wie kann ich gewinnen.
- Die Aktion endet am letzten Tag des im Titel angegebenen Monats um 23:59Uhr deutscher Zeit. Im Anschluss starten wir eine Umfrage, in der die Bilder bzw. Beiträge bewertet werden können
Wer die meisten Stimmen bekommt gewinnt.


4. Was gibt es zu gewinnen?
- Für die Aktion sponsert @schosch ein persönliches Bierglas mit dem Nick und dem Titel: Gewinner Wettbewerb *Thema des Monats*
@schosch wird diesen anfertigen.
Ist also was, wo es sich lohnt, mitzuspielen.
 
Als ich den Monat gesponsert habe, ging's mir finanziell anscheinend noch zu gut! :piratelol:
 
🤣🤣🤣🤣

Meine Frau sagte letzt Woche sie hat einen Friend bestellt.
Meine Frage war, wann Sie auf einer Dildoparty war ....

Jetzt haben wir den Friend in der Schublade und warten auf den Einsatz
 
Zuletzt bearbeitet:
Entenbrüste mit Orangen-Chipotle-Glasur
Dezember-Thema: Brüste. Ich hatte - ganz unschuldig - irgendwas mit Bikini und Schilfröckchen im Sinn, fragt nicht weiter... :tits::tits:

Aber Hula-Mädchen sind um diese Jahreszeit schwer aufzutreiben. Und Wasservögel passen auch viel besser in die Saison. :pirateugly:

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Also Entenbrüste. Klingt erstmal nicht sonderlich originell, aber das wird noch!

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Die Fettschicht wird sauber entfernt, in Streifen geschnitten und laangsaam in einer kleinen Gusseisernen ausgelassen.

Die parierten Brüste umhülle ich mit groben Meersalz. Ich nenne das Express-Curing. Es verhindert Eiweißaustritt und saugt Wasser unter der Oberfläche ab, was zu einer besseren Kruste führt und am Ende zu mehr Saftigkeit führt.
20 Minuten sind hier genug, dann wird abgespült und gründlich abgetrocknet.

Das ist der wichtigste Punkt heute: Der Lack. Der stammt aus meinem Xmas-BBQ-Ham-Rezept und wird hierfür frech ausgeliehen.
  • 2 El. Honig mild
  • 1 El. Rübensirup
  • 1 El. geschmolzene, geklärte Butter (Butterschmalz)
  • 2 Tl. Estragon-Senf
  • 1 abgeriebene Schale von Bio-Orange
  • ¼ Tl. Chipotle Chili
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Neu ist hier, dass bereits das rohe Fleisch damit mariniert wird. Ein halbe Stunde, weil sich langsam Hunger ankündigt. Länger würde sicher nicht schaden.

Derweil werden Kartoffel-Klöße angesetzt und TK Rotkohl aufgewärmt. Es ist auch noch etwas Soße vom letzten Entenbraten übrig (Rotweinreduktion, Portwein, Pflaumenmus…, ihr kennt das).

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Jetzt kommt endlich der Grill ins Spiel: Die nochmal frisch lackierten Brüste kommen auf bzw. unter den OHG, mittlere Hitze, mittlerer Einschub. Ich möchte karamellisieren, nicht verkohlen. Etwa 2 x 1,5 Minuten pro Seite. Dann dümpeln sie noch etwas im untersten Einschub.
Rosa, KT 58° ist das Ziel.

Nun wird zusammengebaut:
Auf die sehr gut vorgewärmten Teller kommt ein Soßenspiegel, dann gescheibte Klöße, etwas Rotkohl dabei. Die Entenbrüste hatten kurz geruht und werden aufgeschnitten, noch leicht mit frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer bestreut, mit ein paar Tropfen Glasur betupft und mit den Würfeln der äußerst knusprigen Entenhaut bestreut.

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Nachschlag genehmigt! :hunger:
 
Entenbrüste mit Orangen-Chipotle-Glasur
Dezember-Thema: Brüste. Ich hatte - ganz unschuldig - irgendwas mit Bikini und Schilfröckchen im Sinn, fragt nicht weiter... :tits::tits:

Aber Hula-Mädchen sind um diese Jahreszeit schwer aufzutreiben. Und Wasservögel passen auch viel besser in die Saison. :pirateugly:

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Also Entenbrüste. Klingt erstmal nicht sonderlich originell, aber das wird noch!

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Die Fettschicht wird sauber entfernt, in Streifen geschnitten und laangsaam in einer kleinen Gusseisernen ausgelassen.

Die parierten Brüste umhülle ich mit groben Meersalz. Ich nenne das Express-Curing. Es verhindert Eiweißaustritt und saugt Wasser unter der Oberfläche ab, was zu einer besseren Kruste führt und am Ende zu mehr Saftigkeit führt.
20 Minuten sind hier genug, dann wird abgespült und gründlich abgetrocknet.

Das ist der wichtigste Punkt heute: Der Lack. Der stammt aus meinem Xmas-BBQ-Ham-Rezept und wird hierfür frech ausgeliehen.
  • 2 El. Honig mild
  • 1 El. Rübensirup
  • 1 El. geschmolzene, geklärte Butter (Butterschmalz)
  • 2 Tl. Estragon-Senf
  • 1 abgeriebene Schale von Bio-Orange
  • ¼ Tl. Chipotle Chili
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Neu ist hier, dass bereits das rohe Fleisch damit mariniert wird. Ein halbe Stunde, weil sich langsam Hunger ankündigt. Länger würde sicher nicht schaden.

Derweil werden Kartoffel-Klöße angesetzt und TK Rotkohl aufgewärmt. Es ist auch noch etwas Soße vom letzten Entenbraten übrig (Rotweinreduktion, Portwein, Pflaumenmus…, ihr kennt das).

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Jetzt kommt endlich der Grill ins Spiel: Die nochmal frisch lackierten Brüste kommen auf bzw. unter den OHG, mittlere Hitze, mittlerer Einschub. Ich möchte karamellisieren, nicht verkohlen. Etwa 2 x 1,5 Minuten pro Seite. Dann dümpeln sie noch etwas im untersten Einschub.
Rosa, KT 58° ist das Ziel.

Nun wird zusammengebaut:
Auf die sehr gut vorgewärmten Teller kommt ein Soßenspiegel, dann gescheibte Klöße, etwas Rotkohl dabei. Die Entenbrüste hatten kurz geruht und werden aufgeschnitten, noch leicht mit frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer bestreut, mit ein paar Tropfen Glasur betupft und mit den Würfeln der äußerst knusprigen Entenhaut bestreut.

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Nachschlag genehmigt! :hunger:
prima Beschreibung und prima Tellerchen ((-:
 
@flyingman
Super Brüste :pir_arr:

Das sieht schon wieder viel zu gut aus:respekt:


Entenbrust habe ich heute auch gekauft, ob die so schön enden werden wie die deinigen 🤔🤷‍♂️
 
Entenbrüste mit Orangen-Chipotle-Glasur
Dezember-Thema: Brüste. Ich hatte - ganz unschuldig - irgendwas mit Bikini und Schilfröckchen im Sinn, fragt nicht weiter... :tits::tits:

Aber Hula-Mädchen sind um diese Jahreszeit schwer aufzutreiben. Und Wasservögel passen auch viel besser in die Saison. :pirateugly:

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Also Entenbrüste. Klingt erstmal nicht sonderlich originell, aber das wird noch!

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Die Fettschicht wird sauber entfernt, in Streifen geschnitten und laangsaam in einer kleinen Gusseisernen ausgelassen.

Die parierten Brüste umhülle ich mit groben Meersalz. Ich nenne das Express-Curing. Es verhindert Eiweißaustritt und saugt Wasser unter der Oberfläche ab, was zu einer besseren Kruste führt und am Ende zu mehr Saftigkeit führt.
20 Minuten sind hier genug, dann wird abgespült und gründlich abgetrocknet.

Das ist der wichtigste Punkt heute: Der Lack. Der stammt aus meinem Xmas-BBQ-Ham-Rezept und wird hierfür frech ausgeliehen.
  • 2 El. Honig mild
  • 1 El. Rübensirup
  • 1 El. geschmolzene, geklärte Butter (Butterschmalz)
  • 2 Tl. Estragon-Senf
  • 1 abgeriebene Schale von Bio-Orange
  • ¼ Tl. Chipotle Chili
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Neu ist hier, dass bereits das rohe Fleisch damit mariniert wird. Ein halbe Stunde, weil sich langsam Hunger ankündigt. Länger würde sicher nicht schaden.

Derweil werden Kartoffel-Klöße angesetzt und TK Rotkohl aufgewärmt. Es ist auch noch etwas Soße vom letzten Entenbraten übrig (Rotweinreduktion, Portwein, Pflaumenmus…, ihr kennt das).

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Jetzt kommt endlich der Grill ins Spiel: Die nochmal frisch lackierten Brüste kommen auf bzw. unter den OHG, mittlere Hitze, mittlerer Einschub. Ich möchte karamellisieren, nicht verkohlen. Etwa 2 x 1,5 Minuten pro Seite. Dann dümpeln sie noch etwas im untersten Einschub.
Rosa, KT 58° ist das Ziel.

Nun wird zusammengebaut:
Auf die sehr gut vorgewärmten Teller kommt ein Soßenspiegel, dann gescheibte Klöße, etwas Rotkohl dabei. Die Entenbrüste hatten kurz geruht und werden aufgeschnitten, noch leicht mit frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer bestreut, mit ein paar Tropfen Glasur betupft und mit den Würfeln der äußerst knusprigen Entenhaut bestreut.

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Nachschlag genehmigt! :hunger:

Tolles Rezept und wunderbar appetitanregende Bilder 🥰🥰🥰
 
Entenbrüste mit Orangen-Chipotle-Glasur
Dezember-Thema: Brüste. Ich hatte - ganz unschuldig - irgendwas mit Bikini und Schilfröckchen im Sinn, fragt nicht weiter... :tits::tits:


DOCH, ICH FRAGE 😇🤣 natürlich

Spaß... klasse Nummer 🤪😍
 
Entenbrüste mit Orangen-Chipotle-Glasur
Dezember-Thema: Brüste. Ich hatte - ganz unschuldig - irgendwas mit Bikini und Schilfröckchen im Sinn, fragt nicht weiter... :tits::tits:

Aber Hula-Mädchen sind um diese Jahreszeit schwer aufzutreiben. Und Wasservögel passen auch viel besser in die Saison. :pirateugly:

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Also Entenbrüste. Klingt erstmal nicht sonderlich originell, aber das wird noch!

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Anhang anzeigen 329156

Die Fettschicht wird sauber entfernt, in Streifen geschnitten und laangsaam in einer kleinen Gusseisernen ausgelassen.

Die parierten Brüste umhülle ich mit groben Meersalz. Ich nenne das Express-Curing. Es verhindert Eiweißaustritt und saugt Wasser unter der Oberfläche ab, was zu einer besseren Kruste führt und am Ende zu mehr Saftigkeit führt.
20 Minuten sind hier genug, dann wird abgespült und gründlich abgetrocknet.

Das ist der wichtigste Punkt heute: Der Lack. Der stammt aus meinem Xmas-BBQ-Ham-Rezept und wird hierfür frech ausgeliehen.
  • 2 El. Honig mild
  • 1 El. Rübensirup
  • 1 El. geschmolzene, geklärte Butter (Butterschmalz)
  • 2 Tl. Estragon-Senf
  • 1 abgeriebene Schale von Bio-Orange
  • ¼ Tl. Chipotle Chili
Anhang anzeigen 329159

Anhang anzeigen 329160

Anhang anzeigen 329161

Neu ist hier, dass bereits das rohe Fleisch damit mariniert wird. Ein halbe Stunde, weil sich langsam Hunger ankündigt. Länger würde sicher nicht schaden.

Derweil werden Kartoffel-Klöße angesetzt und TK Rotkohl aufgewärmt. Es ist auch noch etwas Soße vom letzten Entenbraten übrig (Rotweinreduktion, Portwein, Pflaumenmus…, ihr kennt das).

Anhang anzeigen 329162

Anhang anzeigen 329163

Anhang anzeigen 329164

Jetzt kommt endlich der Grill ins Spiel: Die nochmal frisch lackierten Brüste kommen auf bzw. unter den OHG, mittlere Hitze, mittlerer Einschub. Ich möchte karamellisieren, nicht verkohlen. Etwa 2 x 1,5 Minuten pro Seite. Dann dümpeln sie noch etwas im untersten Einschub.
Rosa, KT 58° ist das Ziel.

Nun wird zusammengebaut:
Auf die sehr gut vorgewärmten Teller kommt ein Soßenspiegel, dann gescheibte Klöße, etwas Rotkohl dabei. Die Entenbrüste hatten kurz geruht und werden aufgeschnitten, noch leicht mit frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer bestreut, mit ein paar Tropfen Glasur betupft und mit den Würfeln der äußerst knusprigen Entenhaut bestreut.

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Anhang anzeigen 329166

Nachschlag genehmigt! :hunger:

BÄMMM..... mehr kann ich dazu nicht sagen......
 
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Ochsenbrust am Knochen

Auf geht's zur diesmonatigen Challenge. Brust sollte es sein. Genau das richtige Thema um den seit langen in der "Schublade" liegenden Plan einer Ochsenbrust am Knochen umzusetzen.
Aus diesem Grunde hatte ich mir beim MmV ein schönes Stück Knochenfleisch bestellt. 1,8 kg mit Knochen (leider Quer und nicht wie gedacht längs geschnitten, eeeeegal) mit einem schönen Fettdeckel drauf. Hier im Bild schon von mir mit P&S gewürzt.

20221220_120924.jpg20221220_120932.jpg

Das kleine Teil wurde dann noch von allen Seiten ein wenig mit Mehl gepudert (überschüssiges Abklopfen) und in einem kleinen Bräter von allen Seiten gut angebraten. Riecht schon gut...

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Eine Portion Suppengemüse, sowie 1 Zwiebel und ca. 50 g getrocknete Tomaten (nicht die im Öl) klein schnippeln. Das Fleisch nach dem anbraten auf dem Rost warm halten und in dem Fett das Gemüse etwas angehen lassen.

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Wenn das Gemüse etwas Farbe bekommen hat, mit Fond auffüllen. Zwischenzeitlich schon mal den Portland auf 120 - 130° einregeln.

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Das Fleisch mit der Fettseite nach unten auf das Gemüse geben und leicht eindrücken, so daß es stabil steht.

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Nun kommt der chillige Teil. Den kleinen Bräter mit Alufolie gut abdichten und das Fleisch für 4 1/2 Stunden zum schmoren verabschieden.

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Überbrückungsbiere werden gerne genommen....

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Nach der Hälfte der Zeit musste ich einmal eingreifen, da das Stück gekippt war und die Folie eingerissen war. Aber allet juut.

Während der Wartezeit:
Kartoffeln schälen und klein schneiden, damit Chefin Material fürs Pü hat (macht sie einfach besser als ich).
Und zwei Kohlrabi schälen, in Stifte schneiden und ca. 1 1/2 Stunden vor Ende der Schmorzeit mit einem guten Schuss Öl, eine gute Prise Salz & Zucker kurz marinieren. Die Stifte wurden dann bei 180° indirekt für 45 min in den Grill gelegt und abschließend kurz in Butter angebraten bis sie leicht Farbe kriegen.
Leider habe ich vor lauter Überbrückungsbier wohl vergessen hiervon Bilder zu machen.

Nach Ablauf der Zeit wird der Bräter vom Porti geholt und geöffnet. Was ein Bild.
Das Fleisch in Folie wickeln und noch mal bei niedrigster Stufe in den Portland zum chillen.

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Das Gemüse & den Saft auffangen, pürieren und passieren. Ggf. mit P&S abschmecken. War hier aber nicht nötig. Die Soße hatte eine mega Geschmackstiefe und musste nur mit etwas Restfond verdünnt werden.

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Das Fleisch in Portionen schneiden und auf den Tellern anrichten. Der Rest ist nur noch schlemmen & genießen.

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Innendrin traumhaft saftig und außen eine schöne Kruste. Herrlich.

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Fazit: Durch die Schmorzeit ein Gericht mit deutlicher Wartezeit. Aber der Erfolg & Geschmack gibt der Mühe recht. Mein persönliches Highlight war aber ein Nebendarsteller, nämlich die Soße. Die hatte Kraft, Geschmack, Würze,.. einfach alles was ich an einer Soße brauche. In Verbindung mit dem Fleisch einfach nur klasse.
 
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Ochsenbrust am Knochen

Auf geht's zur diesmonatigen Challenge. Brust sollte es sein. Genau das richtige Thema um den seit langen in der "Schublade" liegenden Plan einer Ochsenbrust am Knochen umzusetzen.
Aus diesem Grunde hatte ich mir beim MmV ein schönes Stück Knochenfleisch bestellt. 1,8 kg mit Knochen (leider Quer und nicht wie gedacht längs geschnitten, eeeeegal) mit einem schönen Fettdeckel drauf. Hier im Bild schon von mir mit P&S gewürzt.

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Das kleine Teil wurde dann noch von allen Seiten ein wenig mit Mehl gepudert (überschüssiges Abklopfen) und in einem kleinen Bräter von allen Seiten gut angebraten. Riecht schon gut...

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Eine Portion Suppengemüse, sowie 1 Zwiebel und ca. 50 g getrocknete Tomaten (nicht die im Öl) klein schnippeln. Das Fleisch nach dem anbraten auf dem Rost warm halten und in dem Fett das Gemüse etwas angehen lassen.

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Wenn das Gemüse etwas Farbe bekommen hat, mit Fond auffüllen. Zwischenzeitlich schon mal den Portland auf 120 - 130° einregeln.

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Das Fleisch mit der Fettseite nach unten auf das Gemüse geben und leicht eindrücken, so daß es stabil steht.

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Nun kommt der chillige Teil. Den kleinen Bräter mit Alufolie gut abdichten und das Fleisch für 4 1/2 Stunden zum schmoren verabschieden.

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Überbrückungsbiere werden gerne genommen....

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Nach der Hälfte der Zeit musste ich einmal eingreifen, da das Stück gekippt war und die Folie eingerissen war. Aber allet juut.

Während der Wartezeit:
Kartoffeln schälen und klein schneiden, damit Chefin Material fürs Pü hat (macht sie einfach besser als ich).
Und zwei Kohlrabi schälen, in Stifte schneiden und ca. 1 1/2 Stunden vor Ende der Schmorzeit mit einem guten Schuss Öl, eine gute Prise Salz & Zucker kurz marinieren. Die Stifte wurden dann bei 180° indirekt für 45 min in den Grill gelegt und abschließend kurz in Butter angebraten bis sie leicht Farbe kriegen.
Leider habe ich vor lauter Überbrückungsbier wohl vergessen hiervon Bilder zu machen.

Nach Ablauf der Zeit wird der Bräter vom Porti geholt und geöffnet. Was ein Bild.
Das Fleisch in Folie wickeln und noch mal bei niedrigster Stufe in den Portland zum chillen.

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Das Gemüse & den Saft auffangen, pürieren und passieren. Ggf. mit P&S abschmecken. War hier aber nicht nötig. Die Soße hatte eine mega Geschmackstiefe und musste nur mit etwas Restfond verdünnt werden.

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Das Fleisch in Portionen schneiden und auf den Tellern anrichten. Der Rest ist nur noch schlemmen & genießen.

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Innendrin traumhaft saftig und außen eine schöne Kruste. Herrlich.

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Fazit: Durch die Schmorzeit ein Gericht mit deutlicher Wartezeit. Aber der Erfolg & Geschmack gibt der Mühe recht. Mein persönliches Highlight war aber ein Nebendarsteller, nämlich die Soße. Die hatte Kraft, Geschmack, Würze,.. einfach alles was ich an einer Soße brauche. In Verbindung mit dem Fleisch einfach nur klasse.
in gewohnt guter Beschreibung und Ausführung (-:
 
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