Gewinnspiel Februar 2025 | Regionale Spezialitäten

[Bebbi]

Rezept liegt parat, fehlen nur noch die Schlachtabfälle

 

[Sir Kuddel]

Push

 

[Holzpeter]

Glück Auf! Freunde,

ich habe lange überlegt, was für eine regionale Spezialität ich zubereiten könnte - insbesondere welche Region es sein soll.
Letztendlich habe ich mich für Böhmen/Sachsen entschieden, wobei hier wohl eher Österreich der Ursprung ist.

Es gab:

Powidl-Buchteln

Hier die Grundzutaten für den Teig (Salz und Zucker haben es leider nicht auf's Foto geschafft):



Also aus

300 g Mehl (W405)
100 g Milch (3,8 %ig)
1 Ei
50 g Magerquark
50 g Butter
25 g Zucker
10 g Hefe
10 g Honig
2 cl Rum
4 g Salz
1/2 TL Vanillepaste
½ Zitrone (nur Abrieb)

einen geschmeidigen Teig gemacht...




Der sah nach rund einer Stunde auf der Heizung so aus:




Bereits gestern hatte ich den Pflaumenmus (Powidl) mittels Blasenspritze in Pralinenförmchen abgefüllt und in den TK verfrachtet.
Dadurch wurde er sehr zäh (nicht komplett hart), was das Handling heute deutlich vereinfachte.




"Etwas" Butter wurde geschmolzen und bereit gestellt...




Nun habe ich den Teig in 8 Stücke zu je ca. 78 g portioniert und diese flach gedrückt.




Da hinein je ein Powidl-Drops und gut verschlossen.




Nach einem Butter-Bad kam der Klops mit dem Schluss nach unten in die gebutterte Form...




Das gleiche passierte mit allen seiner Kollegen...




Nach einer Stunde Ruhe....




...kamen die bei ~180°C indirekt in den Grill.




Doppelt entkoppelt.




Rund 35 Minuten später:




Das doppelte Entkoppeln hat ganz gut funktioniert - keine schwarze Unterseite:




Serviert mit Vanille-Sauce (fertige).




Was soll ich sagen...

furchtbar....




furchtbar lecker

 

[Dor Krumpi]

Glück Auf! Freunde,

ich habe lange überlegt, was für eine regionale Spezialität ich zubereiten könnte - insbesondere welche Region es sein soll.
Letztendlich habe ich mich für Böhmen/Sachsen entschieden, wobei hier wohl eher Österreich der Ursprung ist.

Es gab:

Powidl-Buchteln

Hier die Grundzutaten für den Teig (Salz und Zucker haben es leider nicht auf's Foto geschafft):

Anhang anzeigen 371400

Also aus

300 g Mehl (W405)
100 g Milch (3,8 %ig)
1 Ei
50 g Magerquark
50 g Butter
25 g Zucker
10 g Hefe
10 g Honig
2 cl Rum
4 g Salz
1/2 TL Vanillepaste
½ Zitrone (nur Abrieb)

einen geschmeidigen Teig gemacht...

Anhang anzeigen 371402


Der sah nach rund einer Stunde auf der Heizung so aus:

Anhang anzeigen 371403


Bereits gestern hatte ich den Pflaumenmus (Powidl) mittels Blasenspritze in Pralinenförmchen abgefüllt und in den TK verfrachtet.
Dadurch wurde er sehr zäh (nicht komplett hart), was das Handling heute deutlich vereinfachte.

Anhang anzeigen 371401


"Etwas" Butter wurde geschmolzen und bereit gestellt...

Anhang anzeigen 371404


Nun habe ich den Teig in 8 Stücke zu je ca. 78 g portioniert und diese flach gedrückt.

Anhang anzeigen 371405


Da hinein je ein Powidl-Drops und gut verschlossen.

Anhang anzeigen 371406


Nach einem Butter-Bad kam der Klops mit dem Schluss nach unten in die gebutterte Form...

Anhang anzeigen 371407


Das gleiche passierte mit allen seiner Kollegen...

Anhang anzeigen 371408


Nach einer Stunde Ruhe....

Anhang anzeigen 371409


...kamen die bei ~180°C indirekt in den Grill.

Anhang anzeigen 371410


Doppelt entkoppelt.

Anhang anzeigen 371411


Rund 35 Minuten später:

Anhang anzeigen 371412


Das doppelte Entkoppeln hat ganz gut funktioniert - keine schwarze Unterseite:

Anhang anzeigen 371413


Serviert mit Vanille-Sauce (fertige).

Anhang anzeigen 371414Anhang anzeigen 371415


Was soll ich sagen...

furchtbar....




furchtbar lecker

Geile Nummer

 

[Wollschweingriller]

Glück Auf! Freunde,

ich habe lange überlegt, was für eine regionale Spezialität ich zubereiten könnte - insbesondere welche Region es sein soll.
Letztendlich habe ich mich für Böhmen/Sachsen entschieden, wobei hier wohl eher Österreich der Ursprung ist.

Es gab:

Powidl-Buchteln

Hier die Grundzutaten für den Teig (Salz und Zucker haben es leider nicht auf's Foto geschafft):

Anhang anzeigen 371400

Also aus

300 g Mehl (W405)
100 g Milch (3,8 %ig)
1 Ei
50 g Magerquark
50 g Butter
25 g Zucker
10 g Hefe
10 g Honig
2 cl Rum
4 g Salz
1/2 TL Vanillepaste
½ Zitrone (nur Abrieb)

einen geschmeidigen Teig gemacht...

Anhang anzeigen 371402


Der sah nach rund einer Stunde auf der Heizung so aus:

Anhang anzeigen 371403


Bereits gestern hatte ich den Pflaumenmus (Powidl) mittels Blasenspritze in Pralinenförmchen abgefüllt und in den TK verfrachtet.
Dadurch wurde er sehr zäh (nicht komplett hart), was das Handling heute deutlich vereinfachte.

Anhang anzeigen 371401


"Etwas" Butter wurde geschmolzen und bereit gestellt...

Anhang anzeigen 371404


Nun habe ich den Teig in 8 Stücke zu je ca. 78 g portioniert und diese flach gedrückt.

Anhang anzeigen 371405


Da hinein je ein Powidl-Drops und gut verschlossen.

Anhang anzeigen 371406


Nach einem Butter-Bad kam der Klops mit dem Schluss nach unten in die gebutterte Form...

Anhang anzeigen 371407


Das gleiche passierte mit allen seiner Kollegen...

Anhang anzeigen 371408


Nach einer Stunde Ruhe....

Anhang anzeigen 371409


...kamen die bei ~180°C indirekt in den Grill.

Anhang anzeigen 371410


Doppelt entkoppelt.

Anhang anzeigen 371411


Rund 35 Minuten später:

Anhang anzeigen 371412


Das doppelte Entkoppeln hat ganz gut funktioniert - keine schwarze Unterseite:

Anhang anzeigen 371413


Serviert mit Vanille-Sauce (fertige).

Anhang anzeigen 371414Anhang anzeigen 371415


Was soll ich sagen...

furchtbar....




furchtbar lecker

hast Du klasse hinbekommen!

 

[lordschelm]

Glück Auf! Freunde,

ich habe lange überlegt, was für eine regionale Spezialität ich zubereiten könnte - insbesondere welche Region es sein soll.
Letztendlich habe ich mich für Böhmen/Sachsen entschieden, wobei hier wohl eher Österreich der Ursprung ist.

Es gab:

Powidl-Buchteln

Hier die Grundzutaten für den Teig (Salz und Zucker haben es leider nicht auf's Foto geschafft):

Anhang anzeigen 371400

Also aus

300 g Mehl (W405)
100 g Milch (3,8 %ig)
1 Ei
50 g Magerquark
50 g Butter
25 g Zucker
10 g Hefe
10 g Honig
2 cl Rum
4 g Salz
1/2 TL Vanillepaste
½ Zitrone (nur Abrieb)

einen geschmeidigen Teig gemacht...

Anhang anzeigen 371402


Der sah nach rund einer Stunde auf der Heizung so aus:

Anhang anzeigen 371403


Bereits gestern hatte ich den Pflaumenmus (Powidl) mittels Blasenspritze in Pralinenförmchen abgefüllt und in den TK verfrachtet.
Dadurch wurde er sehr zäh (nicht komplett hart), was das Handling heute deutlich vereinfachte.

Anhang anzeigen 371401


"Etwas" Butter wurde geschmolzen und bereit gestellt...

Anhang anzeigen 371404


Nun habe ich den Teig in 8 Stücke zu je ca. 78 g portioniert und diese flach gedrückt.

Anhang anzeigen 371405


Da hinein je ein Powidl-Drops und gut verschlossen.

Anhang anzeigen 371406


Nach einem Butter-Bad kam der Klops mit dem Schluss nach unten in die gebutterte Form...

Anhang anzeigen 371407


Das gleiche passierte mit allen seiner Kollegen...

Anhang anzeigen 371408


Nach einer Stunde Ruhe....

Anhang anzeigen 371409


...kamen die bei ~180°C indirekt in den Grill.

Anhang anzeigen 371410


Doppelt entkoppelt.

Anhang anzeigen 371411


Rund 35 Minuten später:

Anhang anzeigen 371412


Das doppelte Entkoppeln hat ganz gut funktioniert - keine schwarze Unterseite:

Anhang anzeigen 371413


Serviert mit Vanille-Sauce (fertige).

Anhang anzeigen 371414Anhang anzeigen 371415


Was soll ich sagen...

furchtbar....




furchtbar lecker

Also eigentlich ist so was überhaupt nix für mich. Aber unter uns Pastorenschwestern, das sieht schon so geil aus, das würde ich definitiv probieren wollen. Gerne auch 2 Portionen

 

[frank_sch]

Glück Auf! Freunde,

ich habe lange überlegt, was für eine regionale Spezialität ich zubereiten könnte - insbesondere welche Region es sein soll.
Letztendlich habe ich mich für Böhmen/Sachsen entschieden, wobei hier wohl eher Österreich der Ursprung ist.

Es gab:

Powidl-Buchteln

Hier die Grundzutaten für den Teig (Salz und Zucker haben es leider nicht auf's Foto geschafft):

Anhang anzeigen 371400

Also aus

300 g Mehl (W405)
100 g Milch (3,8 %ig)
1 Ei
50 g Magerquark
50 g Butter
25 g Zucker
10 g Hefe
10 g Honig
2 cl Rum
4 g Salz
1/2 TL Vanillepaste
½ Zitrone (nur Abrieb)

einen geschmeidigen Teig gemacht...

Anhang anzeigen 371402


Der sah nach rund einer Stunde auf der Heizung so aus:

Anhang anzeigen 371403


Bereits gestern hatte ich den Pflaumenmus (Powidl) mittels Blasenspritze in Pralinenförmchen abgefüllt und in den TK verfrachtet.
Dadurch wurde er sehr zäh (nicht komplett hart), was das Handling heute deutlich vereinfachte.

Anhang anzeigen 371401


"Etwas" Butter wurde geschmolzen und bereit gestellt...

Anhang anzeigen 371404


Nun habe ich den Teig in 8 Stücke zu je ca. 78 g portioniert und diese flach gedrückt.

Anhang anzeigen 371405


Da hinein je ein Powidl-Drops und gut verschlossen.

Anhang anzeigen 371406


Nach einem Butter-Bad kam der Klops mit dem Schluss nach unten in die gebutterte Form...

Anhang anzeigen 371407


Das gleiche passierte mit allen seiner Kollegen...

Anhang anzeigen 371408


Nach einer Stunde Ruhe....

Anhang anzeigen 371409


...kamen die bei ~180°C indirekt in den Grill.

Anhang anzeigen 371410


Doppelt entkoppelt.

Anhang anzeigen 371411


Rund 35 Minuten später:

Anhang anzeigen 371412


Das doppelte Entkoppeln hat ganz gut funktioniert - keine schwarze Unterseite:

Anhang anzeigen 371413


Serviert mit Vanille-Sauce (fertige).

Anhang anzeigen 371414Anhang anzeigen 371415


Was soll ich sagen...

furchtbar....




furchtbar lecker

Wow so etwas hatte meine Oma und Mama auch immer gemacht, danke fürs zeigen.

Und die Idee die Füllung zu frosten ist klasse

 

[Bebbi]

Dafür würde ich mich glatt einbuchteln lassen

 

[Bebbi]

Na dann möchte ich mal meinen Beitrag leisten.



Ich habe mich weitgehend an das angehängte Rezept (bequem zum ausdrucken) gehalten, wobei ich mehr Trollinger und etwas weniger Rinderbrühe verwendet habe... sofern man den Wein im Koch dazuzählen mag. Wacholder kommt bei mir ferner "am Stück" rein, dafür etwas mehr.



Zutaten und der Weg dahin:














































I Schlachtabfälle.

 

[Dor Krumpi]

Na dann möchte ich mal meinen Beitrag leisten.

Anhang anzeigen 371545

Ich habe mich weitgehend an das angehängte Rezept (bequem zum ausdrucken) gehalten, wobei ich mehr Trollinger und etwas weniger Rinderbrühe verwendet habe... sofern man den Wein im Koch dazuzählen mag. Wacholder kommt bei mir ferner "am Stück" rein, dafür etwas mehr.

Anhang anzeigen 371544

Zutaten und der Weg dahin:

Anhang anzeigen 371529


Anhang anzeigen 371530


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I Schlachtabfälle.

Top

 

[lordschelm]

Na dann möchte ich mal meinen Beitrag leisten.

Anhang anzeigen 371545

Ich habe mich weitgehend an das angehängte Rezept (bequem zum ausdrucken) gehalten, wobei ich mehr Trollinger und etwas weniger Rinderbrühe verwendet habe... sofern man den Wein im Koch dazuzählen mag. Wacholder kommt bei mir ferner "am Stück" rein, dafür etwas mehr.

Anhang anzeigen 371544

Zutaten und der Weg dahin:

Anhang anzeigen 371529


Anhang anzeigen 371530


Anhang anzeigen 371531


Anhang anzeigen 371532


Anhang anzeigen 371533


Anhang anzeigen 371534


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Anhang anzeigen 371538


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Anhang anzeigen 371541


Anhang anzeigen 371542


Anhang anzeigen 371543

I Schlachtabfälle.

Schreib mal was zum Geschmack und Essen an sich. Ich kenne das Gericht leider überhaupt nicht.
Habe schon öfter davon gehört und finde das bei denen Bildern mal definitiv was für die ewige To-Do-Liste

 

[Bebbi]

Schreib mal was zum Geschmack und Essen an sich. Ich kenne das Gericht leider überhaupt nicht.
Habe schon öfter davon gehört und finde das bei denen Bildern mal definitiv was für die ewige To-Do-Liste

Das kannst nicht mit was anderem vergleichen und auch nicht wirklich beschreiben. Es riecht bei der Zubereitung etwas streng für manche Nase. Geschmack ist später umso leckerer. Einfach machen!

 

[frank_sch]

Das kannst nicht mit was anderem vergleichen und auch nicht wirklich beschreiben. Es riecht bei der Zubereitung etwas streng für manche Nase. Geschmack ist später umso leckerer. Einfach machen!

Ich kenne das von meiner Oma , fand den Geruch schon extrem, war aber auch eine andere Generation die haben die Kutteln auch noch selber gereinigt und Stunden lang gekocht.

So fertig würde ich die gerne Probieren

 

[Sir Kuddel]

Glück Auf! Freunde,

ich habe lange überlegt, was für eine regionale Spezialität ich zubereiten könnte - insbesondere welche Region es sein soll.
Letztendlich habe ich mich für Böhmen/Sachsen entschieden, wobei hier wohl eher Österreich der Ursprung ist.

Es gab:

Powidl-Buchteln

Hier die Grundzutaten für den Teig (Salz und Zucker haben es leider nicht auf's Foto geschafft):

Anhang anzeigen 371400

Also aus

300 g Mehl (W405)
100 g Milch (3,8 %ig)
1 Ei
50 g Magerquark
50 g Butter
25 g Zucker
10 g Hefe
10 g Honig
2 cl Rum
4 g Salz
1/2 TL Vanillepaste
½ Zitrone (nur Abrieb)

einen geschmeidigen Teig gemacht...

Anhang anzeigen 371402


Der sah nach rund einer Stunde auf der Heizung so aus:

Anhang anzeigen 371403


Bereits gestern hatte ich den Pflaumenmus (Powidl) mittels Blasenspritze in Pralinenförmchen abgefüllt und in den TK verfrachtet.
Dadurch wurde er sehr zäh (nicht komplett hart), was das Handling heute deutlich vereinfachte.

Anhang anzeigen 371401


"Etwas" Butter wurde geschmolzen und bereit gestellt...

Anhang anzeigen 371404


Nun habe ich den Teig in 8 Stücke zu je ca. 78 g portioniert und diese flach gedrückt.

Anhang anzeigen 371405


Da hinein je ein Powidl-Drops und gut verschlossen.

Anhang anzeigen 371406


Nach einem Butter-Bad kam der Klops mit dem Schluss nach unten in die gebutterte Form...

Anhang anzeigen 371407


Das gleiche passierte mit allen seiner Kollegen...

Anhang anzeigen 371408


Nach einer Stunde Ruhe....

Anhang anzeigen 371409


...kamen die bei ~180°C indirekt in den Grill.

Anhang anzeigen 371410


Doppelt entkoppelt.

Anhang anzeigen 371411


Rund 35 Minuten später:

Anhang anzeigen 371412


Das doppelte Entkoppeln hat ganz gut funktioniert - keine schwarze Unterseite:

Anhang anzeigen 371413


Serviert mit Vanille-Sauce (fertige).

Anhang anzeigen 371414Anhang anzeigen 371415


Was soll ich sagen...

furchtbar....




furchtbar lecker

Schöne Leckerei....

 

[Sir Kuddel]

Na dann möchte ich mal meinen Beitrag leisten.

Anhang anzeigen 371545

Ich habe mich weitgehend an das angehängte Rezept (bequem zum ausdrucken) gehalten, wobei ich mehr Trollinger und etwas weniger Rinderbrühe verwendet habe... sofern man den Wein im Koch dazuzählen mag. Wacholder kommt bei mir ferner "am Stück" rein, dafür etwas mehr.

Anhang anzeigen 371544

Zutaten und der Weg dahin:

Anhang anzeigen 371529


Anhang anzeigen 371530


Anhang anzeigen 371531


Anhang anzeigen 371532


Anhang anzeigen 371533


Anhang anzeigen 371534


Anhang anzeigen 371535



Anhang anzeigen 371536


Anhang anzeigen 371537


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I Schlachtabfälle.

Sieht top aus



.....aber bei Innereien bin ich raus....

 

[Holzpeter]

Deine "Schlachtabfälle" würde ich zu gerne mal probieren.


Kutteln hatte ich bisher nur im Kaukasus.
Dort wurden sie aber "nur" in einer stundenlangen Prozedur gereinigt und unter mehrfachen Wasserwechsel weich gekocht (sehr strenger Geruch) und dann mit ordentlich Knofi-Schmand serviert - lecker!
In Sachsen (Erzgebirge) gibt es einen Eintopf namens Flecke.
Da sind hauptsächlich Kutteln (und u.U. andere Innereien, z.B. Lunge Herz...) drin, zusammen mit Kartoffeln, Zwiebeln, Möhren und Gewürzgurken.
Das Ganze kräftig süß-sauer abgeschmeckt und mit Mehlschwitze gebunden.
Viele lieben es - ich habe es noch nie probiert.

 

[DonGeilo]

Pannfisch

Heute gab's bei mir eine modernisierte Form des klassischen Pannfischs. Ursprünglich war das ein Resteessen für arme Leute. Fisch- und Kartoffelreste vom Vortag wurden einfach zusammen in eine Pfanne gegeben. Dazu kam eine Senfsauce. Böse Zungen behaupten, diese sollte den Geschmack des nicht mehr ganz so frischen Fisches überdecken. Heutztage wird das Gericht aber auch gerne aus frischen Zutaten zubereitet.
Ich habe mir zudem die freiheit erlaubt, nicht einfach alles zusammen zu klatschen, sondern Fisch, Kartoffeln und Sauce getrennt zuzubereiten und anzurichten.
Ich denke, die Bilder sprechen für sich.

 

[Wollschweingriller]

Pannfisch

Heute gab's bei mir eine modernisierte Form des klassischen Pannfischs. Ursprünglich war das ein Resteessen für arme Leute. Fisch- und Kartoffelreste vom Vortag wurden einfach zusammen in eine Pfanne gegeben. Dazu kam eine Senfsauce. Böse Zungen behaupten, diese sollte den Geschmack des nicht mehr ganz so frischen Fisches überdecken. Heutztage wird das Gericht aber auch gerne aus frischen Zutaten zubereitet.
Ich habe mir zudem die freiheit erlaubt, nicht einfach alles zusammen zu klatschen, sondern Fisch, Kartoffeln und Sauce getrennt zuzubereiten und anzurichten.
Ich denke, die Bilder sprechen für sich.
Anhang anzeigen 371746Anhang anzeigen 371747Anhang anzeigen 371748Anhang anzeigen 371749Anhang anzeigen 371750Anhang anzeigen 371751

sehr schön, gab's ab und zu in der Kantine in Wedel.

 

[Dor Krumpi]

Pannfisch

Heute gab's bei mir eine modernisierte Form des klassischen Pannfischs. Ursprünglich war das ein Resteessen für arme Leute. Fisch- und Kartoffelreste vom Vortag wurden einfach zusammen in eine Pfanne gegeben. Dazu kam eine Senfsauce. Böse Zungen behaupten, diese sollte den Geschmack des nicht mehr ganz so frischen Fisches überdecken. Heutztage wird das Gericht aber auch gerne aus frischen Zutaten zubereitet.
Ich habe mir zudem die freiheit erlaubt, nicht einfach alles zusammen zu klatschen, sondern Fisch, Kartoffeln und Sauce getrennt zuzubereiten und anzurichten.
Ich denke, die Bilder sprechen für sich.
Anhang anzeigen 371746Anhang anzeigen 371747Anhang anzeigen 371748Anhang anzeigen 371749Anhang anzeigen 371750Anhang anzeigen 371751

Sieht sehr gut aus

 

[Sir Kuddel]

Pannfisch

Heute gab's bei mir eine modernisierte Form des klassischen Pannfischs. Ursprünglich war das ein Resteessen für arme Leute. Fisch- und Kartoffelreste vom Vortag wurden einfach zusammen in eine Pfanne gegeben. Dazu kam eine Senfsauce. Böse Zungen behaupten, diese sollte den Geschmack des nicht mehr ganz so frischen Fisches überdecken. Heutztage wird das Gericht aber auch gerne aus frischen Zutaten zubereitet.
Ich habe mir zudem die freiheit erlaubt, nicht einfach alles zusammen zu klatschen, sondern Fisch, Kartoffeln und Sauce getrennt zuzubereiten und anzurichten.
Ich denke, die Bilder sprechen für sich.
Anhang anzeigen 371746Anhang anzeigen 371747Anhang anzeigen 371748Anhang anzeigen 371749Anhang anzeigen 371750Anhang anzeigen 371751

So'n Tellerchen jetzt als kleines Nachtmahl... Her damit...