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Einen hab ich noch, vor 10 Tagen vergrillt...
Ich habe das verbesserte Rezept von Jack-the-Ribber verwendet und wie folgt die Marinade zubereitet:
Die Zutaten für die Marinade (für 3 kg Fleisch):
- 1000 g Naturjoghurt
- 300 ml Olivenöl
- 6 TL Koriander, gemahlen
- 6 TL schwarzer Pfeffer, gemahlen
- 6 TL Thymian, gerebelt
- 6 TL Chiliflocken
- 4 TL Cumin (Kreuzkümmel), gemahlen
- 6 TL Majoran, gerebelt
- 6 TL Oregano, gerebelt
- 6 TL Paprika edelsüß
- 4 TL Zwiebelpulver
- 4 TL Knoblauchpulver
- 1 TL Zimt
Alles in einer Schüssel verrühren, dann noch folgende Zutaten hinzu:
- 2 Zwiebeln, fein gerieben
- 4 Knoblauchzehen, gepresst
Gesalzen wird erst, wenn das Fleisch nach dem Marinieren über Nacht im Kühlschrank auf den Spieß gesteckt wird.
Los geht es also, alle Zutaten für die Marinade zusammengesucht.
Nach Rezept vermengt.
Das Ausgangsmaterial, 2,8 kg Nacken in 5 mm dünne Scheiben geschnitten.
In das Fleisch beidseitig beidseitig die Marinade einmassieren und in die Kühlung geben, die Menge hat gut gepasst, nichts übrig geblieben von der Marinade.
Einen Tag später, auf en Spieß eine halbe Gemüsezwiebel gespießt.
Dann das marinierte Fleisch zuschneiden und auf den Spieß stecken, vorher gut salzen.
Der fertige Spieß, zum Abschlus wieder eine Zwiebelhälfte.
Bis zur Vergrillung ein wenig in Folie gewickelt.
Einen vollen AZK HeatBeads gestartet. Der GA ist ein guter Startplatz.
Den Grill für indirektes Grillen vorbereitet, den Roti-Stacker drauf.
Den Weber OTP auf 200° C einregeln und dann den Spieß einhängen. Los geht das Gekurbel für eine 1,5 Stunden.
Erster Anschnitt nach 1,5 Stunden, Duft, Optik und Geschmack ein Traum.
Nächste Runde, zwischenzwitlich habe ich nochmal einen AZK Briketts nachgekippt.
Nahaufnahme nach Anschnitt 3.
Vor Anschnitt 4, da waren schon alle satt...
Nahaufnahme.
Sogar unserer kleinen 10 Monate alten Tochter hat es sichtlich geschmeckt:
Als Beilage gab es gefüllte Peperoni mit Frischkäse, Fladenbrot und selbstgemachtes Zaziki. Ein tolles Gericht. Einfach zu machen, nur die Küche sah aus wie ein Schlachtfeld, das Aufspießen ist eine kleine Ferkelei mit der ganzen Marinade.
Ich habe das verbesserte Rezept von Jack-the-Ribber verwendet und wie folgt die Marinade zubereitet:
Die Zutaten für die Marinade (für 3 kg Fleisch):
- 1000 g Naturjoghurt
- 300 ml Olivenöl
- 6 TL Koriander, gemahlen
- 6 TL schwarzer Pfeffer, gemahlen
- 6 TL Thymian, gerebelt
- 6 TL Chiliflocken
- 4 TL Cumin (Kreuzkümmel), gemahlen
- 6 TL Majoran, gerebelt
- 6 TL Oregano, gerebelt
- 6 TL Paprika edelsüß
- 4 TL Zwiebelpulver
- 4 TL Knoblauchpulver
- 1 TL Zimt
Alles in einer Schüssel verrühren, dann noch folgende Zutaten hinzu:
- 2 Zwiebeln, fein gerieben
- 4 Knoblauchzehen, gepresst
Gesalzen wird erst, wenn das Fleisch nach dem Marinieren über Nacht im Kühlschrank auf den Spieß gesteckt wird.
Los geht es also, alle Zutaten für die Marinade zusammengesucht.
Nach Rezept vermengt.
Das Ausgangsmaterial, 2,8 kg Nacken in 5 mm dünne Scheiben geschnitten.
In das Fleisch beidseitig beidseitig die Marinade einmassieren und in die Kühlung geben, die Menge hat gut gepasst, nichts übrig geblieben von der Marinade.
Einen Tag später, auf en Spieß eine halbe Gemüsezwiebel gespießt.
Dann das marinierte Fleisch zuschneiden und auf den Spieß stecken, vorher gut salzen.
Der fertige Spieß, zum Abschlus wieder eine Zwiebelhälfte.
Bis zur Vergrillung ein wenig in Folie gewickelt.
Einen vollen AZK HeatBeads gestartet. Der GA ist ein guter Startplatz.
Den Grill für indirektes Grillen vorbereitet, den Roti-Stacker drauf.
Den Weber OTP auf 200° C einregeln und dann den Spieß einhängen. Los geht das Gekurbel für eine 1,5 Stunden.
Erster Anschnitt nach 1,5 Stunden, Duft, Optik und Geschmack ein Traum.
Nächste Runde, zwischenzwitlich habe ich nochmal einen AZK Briketts nachgekippt.
Nahaufnahme nach Anschnitt 3.
Vor Anschnitt 4, da waren schon alle satt...
Nahaufnahme.
Sogar unserer kleinen 10 Monate alten Tochter hat es sichtlich geschmeckt:
Als Beilage gab es gefüllte Peperoni mit Frischkäse, Fladenbrot und selbstgemachtes Zaziki. Ein tolles Gericht. Einfach zu machen, nur die Küche sah aus wie ein Schlachtfeld, das Aufspießen ist eine kleine Ferkelei mit der ganzen Marinade.