Da Du die Maschinen der frühen 80er ja offensichtlich schon öfter aufgemacht hast:
Hattest Du auch mal ein aktuelles Gerät auf der Werkbank?
Sorry, dass ihr so lange auf Eure Antworten warten müsst.....bin derzeit extrem eingespannt und auch nicht oft z.H.
Nur Maschinen mit Problemen wurden geöffnet....und das waren ja nicht viele.
Eine neuere Maschine mit Problemen hatte ich noch nicht auf der Werkbank.
Schon die ersten Maschinen hatten Plastikzahnräder....also ich nennen diesen weißen Kunststoff im Teflon...ist wohl nicht richtig.
Das Gerät besteht quasi nur aus einem Motorgetriebeblock mit einem ebenfalls aus Kunststoff hergestelltem Gehäuse. Da ist nicht viel Metall dran und ich wüsste nun wirklich nicht, wo man da noch mit Material sparen könnte.
Der Motor hat die notwenidigen Metallteile, gehalten wird das Metall von Kunststoff.
das Schneckenzahnrad der Motorwelle greift in ein Kunststoffrad. Der Rest des Getriebes sind Kunststoffräder. Die Lager sind Kugellager/Kränze
Das vordere Motorlager ist ein Kugellager, das hintere ein Sinterlager. Was ill man da noch "optimieren".
Einzig......die Dinger haben bisher eben bei mir und in meinem weiten Umkreis super gehalten....einzig das Sinterlager ist eine Schwacjstelle, die "Plasteräder" haben auch nach Jahren keine auffallenden Abnutzungserscheinungen.
Leistung Mühle: Ja, meine Jupiter ist da einen Tick besser, aber nun auch nicht sooooo krass besser. Das ist mehr für mal eben und nicht wofür wir es eingesetzt haben bzw. einsetzen. Da gibt es Semiprofiteile, aber eben zu entsprechenden Preisen. Das wird bei den Fleischwölfen nicht anders sein.
Betont hatte ich den Durchlaufschnitzler.....und der ist sein kleines Geld wirklich wert.
Hinsichtlich des Rotkohlrezeptes muss ich Göga befragen....zu meiner Schande hab ich das nie selber gebastelt.....war aber sehr übersichtlich....kommt also in Kürze noch was dazu.
Gruß