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Pökel Pulled Pork
Ich weiß nicht, ob Ihr das kennt:
Man hat beim Lesen des Forums, beim Fachsimpeln auf Offline-Treffen, plötzlich im Auto, beim Einkauf oder sonstwo irgendeine Idee für ein Gericht oder eine Zubereitungsart. Bestenfalls macht man sich eine handschriftliche Notiz oder setzt ein Lesezeichen im Internet.
Allerdings bleibt manche Idee dann recht unausgegoren auf der Strecke, weil sie nicht zu Ende gedacht bzw. zu Ende recherchiert wird (Wofür habe jetzt wieder dieses Lesezeichen gesetzt?...Was will ich mir mit einem Zettel sagen, auf dem „Blutwurst-R-B“ steht?...)
Eine von diesen Ideen von mir war halt auch mal:
Es könnte doch einem PP gut zu Gesicht stehen, vorher gepökelt zu werden.
In dieser Woche wurde ich dann angefixt und habe die Idee neu aufgegriffen.
Ein paar Tips habe ich mir geholt von einem sportlichen Kollegen, der es schon gemacht hat und das als neuen Trend 2015 voraussieht.
Wir werden sehen.
Dann mal los:
2 kg Schweinenacken sind bereit für das Salz-Gewürz-Bad.
Was ich auf jeden Fall verhindern will ist, dass das PP nachher zu sehr wie Kasseler schmeckt oder/und total übersalzen ist. Diese meine Anforderungen korrespondieren gut mit dem Tipp, der mir eine 6%ige Pökellage empfiehlt und eine Pökelzeit von einer Woche.
Also eine Lake hergestellt aus 3 Liter Wasser, 191 g NPS und 2 EL vom Beef-Rub.
Rindfleisch-Gewürz für PP?
Ja.
Warum?
Weil der Rub lecker ist.
Auch auf Schwein?
Ja, auf Ribs habe ich den Rub schon getestet und der kann auch da was.
Wir werden sehen, was am Ende innen an kommt…
Kurz die Lake aufkochen, damit sich das Salz auflöst und der Rub den Geschmack entfalten kann. Abkühlen lassen und rein in den Bottich mit dem Nacken. Der kommt jetzt in den Kühlschrank bei 5 Grad.
Die Lake ist also schon mal moderat gesalzen, die Einlegezeit von einer Woche ist auch nicht ganz so lange. Der Nacken wird dann über Nacht gewässert, mit einem Rub ohne Salz gepudert und wandert nächsten Samstag in die Kugel.
Ich bin selber gespannt auf die Saftigkeit, den Geschmack (ist was vom Beef-Rub mit dem Salz nach innen gewandert) und die Salzigkeit.
Nächsten Samstag abend weiss ich mehr…
Ich weiß nicht, ob Ihr das kennt:
Man hat beim Lesen des Forums, beim Fachsimpeln auf Offline-Treffen, plötzlich im Auto, beim Einkauf oder sonstwo irgendeine Idee für ein Gericht oder eine Zubereitungsart. Bestenfalls macht man sich eine handschriftliche Notiz oder setzt ein Lesezeichen im Internet.
Allerdings bleibt manche Idee dann recht unausgegoren auf der Strecke, weil sie nicht zu Ende gedacht bzw. zu Ende recherchiert wird (Wofür habe jetzt wieder dieses Lesezeichen gesetzt?...Was will ich mir mit einem Zettel sagen, auf dem „Blutwurst-R-B“ steht?...)
Eine von diesen Ideen von mir war halt auch mal:
Es könnte doch einem PP gut zu Gesicht stehen, vorher gepökelt zu werden.
In dieser Woche wurde ich dann angefixt und habe die Idee neu aufgegriffen.
Ein paar Tips habe ich mir geholt von einem sportlichen Kollegen, der es schon gemacht hat und das als neuen Trend 2015 voraussieht.
Wir werden sehen.
Dann mal los:
2 kg Schweinenacken sind bereit für das Salz-Gewürz-Bad.
Was ich auf jeden Fall verhindern will ist, dass das PP nachher zu sehr wie Kasseler schmeckt oder/und total übersalzen ist. Diese meine Anforderungen korrespondieren gut mit dem Tipp, der mir eine 6%ige Pökellage empfiehlt und eine Pökelzeit von einer Woche.
Also eine Lake hergestellt aus 3 Liter Wasser, 191 g NPS und 2 EL vom Beef-Rub.
Rindfleisch-Gewürz für PP?
Ja.
Warum?
Weil der Rub lecker ist.
Auch auf Schwein?
Ja, auf Ribs habe ich den Rub schon getestet und der kann auch da was.
Wir werden sehen, was am Ende innen an kommt…
Kurz die Lake aufkochen, damit sich das Salz auflöst und der Rub den Geschmack entfalten kann. Abkühlen lassen und rein in den Bottich mit dem Nacken. Der kommt jetzt in den Kühlschrank bei 5 Grad.
Die Lake ist also schon mal moderat gesalzen, die Einlegezeit von einer Woche ist auch nicht ganz so lange. Der Nacken wird dann über Nacht gewässert, mit einem Rub ohne Salz gepudert und wandert nächsten Samstag in die Kugel.
Ich bin selber gespannt auf die Saftigkeit, den Geschmack (ist was vom Beef-Rub mit dem Salz nach innen gewandert) und die Salzigkeit.
Nächsten Samstag abend weiss ich mehr…