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Moin,
nachdem mein erstes PP so klasse war wollte ich den Gedanken von meiner Tochter aufgreifen und ein P-PP (Puten-Pulled Pork) versuchen.
Dazu habe ich knappe 3 kg Putenfilet Teilstücke gekauft und mit meiner Version von MD gerubt.
Dann ging es ins Vacuum und für 24 Std in den Kühlschrank.
Am nächsten Tag habe ich die Teile aus dem Kühlschrank genommen um daraus zwei Kampfputennecken zu machen.
1. Fehler:
Ich habe das Fleisch in grobe Stücke geschnitten.
Da ich den Verdacht hatte das, daß Fleisch zu trocken werden könnte habe ich dem zweiten Nacken 300 gr fetten Speck zugegeben.
Sahen fertig nicht schlecht aus.
In die Pfanne kamen 2 Teile Apfelsaft, 2 Teile Wasser und 1 Teil Apfelessig.
Den Grill habe ich auf rund 120°C vorgeheizt und die Teile aufgelegt.
Am nächsten Morgen sah es dann so aus.
Schnell gemoppet und den Deckel wieder zu.
Ein paar Stunden später.
Fertig zum glasieren.
Dann der nächsten Fehler. Das Rouladennetz ließ sich nur schwer vom Fleisch trennen.
Und noch schnell ein Tellerbild.
Das Ergebnis war ernüchternt. Geschmacklich war das Fleisch OK aber leider Staubtrocken. Trotz Speck war es trocken. Für einen weiteren Versuch werde ich das Fleisch entweder in Jehova einpacken oder direkt in die Apfelsaftmischung legen.
Vielleicht werde ich das Fleisch auch in einem Stück lassen.
nachdem mein erstes PP so klasse war wollte ich den Gedanken von meiner Tochter aufgreifen und ein P-PP (Puten-Pulled Pork) versuchen.
Dazu habe ich knappe 3 kg Putenfilet Teilstücke gekauft und mit meiner Version von MD gerubt.
Dann ging es ins Vacuum und für 24 Std in den Kühlschrank.
Am nächsten Tag habe ich die Teile aus dem Kühlschrank genommen um daraus zwei Kampfputennecken zu machen.
1. Fehler:
Ich habe das Fleisch in grobe Stücke geschnitten.
Da ich den Verdacht hatte das, daß Fleisch zu trocken werden könnte habe ich dem zweiten Nacken 300 gr fetten Speck zugegeben.
Sahen fertig nicht schlecht aus.
In die Pfanne kamen 2 Teile Apfelsaft, 2 Teile Wasser und 1 Teil Apfelessig.
Den Grill habe ich auf rund 120°C vorgeheizt und die Teile aufgelegt.
Am nächsten Morgen sah es dann so aus.
Schnell gemoppet und den Deckel wieder zu.
Ein paar Stunden später.
Fertig zum glasieren.
Dann der nächsten Fehler. Das Rouladennetz ließ sich nur schwer vom Fleisch trennen.
Und noch schnell ein Tellerbild.
Das Ergebnis war ernüchternt. Geschmacklich war das Fleisch OK aber leider Staubtrocken. Trotz Speck war es trocken. Für einen weiteren Versuch werde ich das Fleisch entweder in Jehova einpacken oder direkt in die Apfelsaftmischung legen.
Vielleicht werde ich das Fleisch auch in einem Stück lassen.