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Hi Freigrillers,
gestern Abend hatte ich einen Riesenspaß bei der Zubereitung meines ersten "aussergewöhnlichsten" PP, welches im WWW zu finden ist.
Da mir schon wieder die Fleischbrühe ausgegangen ist, habe ich am Mittwoch neue gemacht.
Die Jungbullen Querrippe war natürlich wieder dabei, ich liebe sie mittlerweile.
Die Brühe hat diesmal alles in allem 5 Stunden gebraucht.
Da ich am Bullen diesmal nicht gezupft und ihn nicht Angeknabbert habe wanderte er nach dem Auskühlen in den Kühlschrank.
Ratgar hat ja gestern sein Lamm-PP vorgestellt und meine Gedanken haben sich in Bewegung gesetzt – er hat mich Quasi inspiriert.
Als Nebensache gab es Landgurke und dunkles Baguette welches meine Frau zubereitet hat (und was ich aber nicht weiter erwähnen möchte).
Das Fleisch hatte für mich ganz extrem die Struktur von PP, so wie ich es auf den hier gezeigten Fotos immer gesehen habe und es entsprach auch dem Lamm-PP von Ratgar.
Was habe ich also gemacht?
Ganz einfach.
Improvisiert.
Das Bullenfleisch habe ich von seinen Knochen und dem Fettrand befreit.
Und so sah das dann schon mal aus.
Das wurde dann noch mit einer Gabel gepullt und mit einem Messer klein geschnibbelt.
Butter bei de Fische (äh Bratpfanne) und anschmelzen.
Und das Jungbullen PP dazu.
Schön langsam anschmurgeln, bis es eine dezente Bräunung annimmt.
Dann kommen die Eier dazu.
Frisch gemahlener Pfeffer darüber und frischer Schnittlauch dazu
und dann langsam verrühren.
Das Problem ist, das das Rührei sehr schnell an der Pfanne anhaftet.
Deshalb bei kleiner Temperatur, viel Rühren und mit extrem viel Gefühl zubereiten.
Wenn ihr es so hinbekommt
Dann habt Ihr 100 Freigrillerpunkte, dann ist es PERFEKT.
Gegessen wurde aus der Pfanne.
Da vom Jungbullen PP nicht alles Fleisch gebraucht wurde, habe ich den Rest wieder in den Kühlschrank gestellt.
Davon ist allerdings nicht viel übrig geblieben, nachdem meine Frau das entdeckt hat.
Und immer wenn ich in die Küche ging, war die Kühlschranktür offen und meine Frau stand daneben.
Na Ja, so sind se halt de Mädels.
FAZIT
Das Essen war einfach nur Klasse, geht schnell und ist geschmacklich der Hammer.
Das Fleisch ist sehr saftig und mit das beste, was mir seit langem untergekommen ist.
Vom Baguette wurde eigentlich wenig gebraucht, obwohl nur 4 Scheibchen verfügbar waren (der Rest wird zu Semmelknödel)
HeHe, was für ein Spass
gestern Abend hatte ich einen Riesenspaß bei der Zubereitung meines ersten "aussergewöhnlichsten" PP, welches im WWW zu finden ist.
Da mir schon wieder die Fleischbrühe ausgegangen ist, habe ich am Mittwoch neue gemacht.
Die Jungbullen Querrippe war natürlich wieder dabei, ich liebe sie mittlerweile.
Die Brühe hat diesmal alles in allem 5 Stunden gebraucht.
Da ich am Bullen diesmal nicht gezupft und ihn nicht Angeknabbert habe wanderte er nach dem Auskühlen in den Kühlschrank.
Ratgar hat ja gestern sein Lamm-PP vorgestellt und meine Gedanken haben sich in Bewegung gesetzt – er hat mich Quasi inspiriert.
Als Nebensache gab es Landgurke und dunkles Baguette welches meine Frau zubereitet hat (und was ich aber nicht weiter erwähnen möchte).
Das Fleisch hatte für mich ganz extrem die Struktur von PP, so wie ich es auf den hier gezeigten Fotos immer gesehen habe und es entsprach auch dem Lamm-PP von Ratgar.
Was habe ich also gemacht?
Ganz einfach.
Improvisiert.
Das Bullenfleisch habe ich von seinen Knochen und dem Fettrand befreit.
Und so sah das dann schon mal aus.
Das wurde dann noch mit einer Gabel gepullt und mit einem Messer klein geschnibbelt.
Butter bei de Fische (äh Bratpfanne) und anschmelzen.
Und das Jungbullen PP dazu.
Schön langsam anschmurgeln, bis es eine dezente Bräunung annimmt.
Dann kommen die Eier dazu.
Frisch gemahlener Pfeffer darüber und frischer Schnittlauch dazu
und dann langsam verrühren.
Das Problem ist, das das Rührei sehr schnell an der Pfanne anhaftet.
Deshalb bei kleiner Temperatur, viel Rühren und mit extrem viel Gefühl zubereiten.
Wenn ihr es so hinbekommt
Dann habt Ihr 100 Freigrillerpunkte, dann ist es PERFEKT.
Gegessen wurde aus der Pfanne.
Da vom Jungbullen PP nicht alles Fleisch gebraucht wurde, habe ich den Rest wieder in den Kühlschrank gestellt.
Davon ist allerdings nicht viel übrig geblieben, nachdem meine Frau das entdeckt hat.
Und immer wenn ich in die Küche ging, war die Kühlschranktür offen und meine Frau stand daneben.
Na Ja, so sind se halt de Mädels.
FAZIT
Das Essen war einfach nur Klasse, geht schnell und ist geschmacklich der Hammer.
Das Fleisch ist sehr saftig und mit das beste, was mir seit langem untergekommen ist.
Vom Baguette wurde eigentlich wenig gebraucht, obwohl nur 4 Scheibchen verfügbar waren (der Rest wird zu Semmelknödel)
HeHe, was für ein Spass