Holzpeter
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Moinsen zusammen,
heute habe ich zum ersten mal in meinem Leben ein (hoffentlich) fränkisches Schäufele gebastelt.
Im I-Net habe ich mir verschiedene Rezepte und Zubereitungsarten angeschaut und dann etwas für mich passendes zusammenkombiniert
Hier die Zutaten:
In dem GN-Behälter ist etwas zerkleinertes Suppengemüse, Zwiebeln, Knofi und ein Rest geräucherter Bauchspeck.
Den Rest seht Ihr.
Und hier natürlich der Hauptdarsteller - schon mal mit Salz, Pfeffer und gem. Kümmel rundum (außer Schwarte) eingepudert.
Dann das Ei angeheizt.
Als es begann Hitze zu entwickeln, kam der FT3 drauf.
Darin wurde die Gemüse-Speck-Mischung etwas angeröstet.....das T-Mark ebenso.
Dann mit etwas Schwarzbier und Brühe abgelöscht und das Schäufele mit der Schwarte nach unten hinein.
Den Gerät auf indirekt umgebaut....
So blieb das für rund 1/2 Stunde (GT ca. 160 °C).
Dann wurde gewendet.
Die Schwarte war nun so weich, dass sie leicht eingeschnitten werdden konnte - etwas Salz noch auf die Schwarte.
Der DO war die ganze Zeit ohne Deckel im Ei.
So blieb das jetzt für weitere 1 1/2 Stunden.
Dabei habe ich immer mal nach der Flüssigkeit geschaut...bis....na ja, bis mein Schwesterlein anrief und mich in ein mittellanges Gespräch verwickelt
Als ich danach wieder in den DO schaute, war fast die gesamte Flüssigkeit verdampft.
Schnell noch etwas Brühe und Bier nachgegossen.
Wie es sich zeigte, hat das der Soße überhaupt nicht geschadet - ganz im Gegenteil!
Insgesamt ging das ganze Glas Fond und die ganze Flasche Bier drauf = konzentrierter Geschmack pur
So sah das dann nach insgesamt 2 Stunden aus.
Wie man sieht, war die Schwarte nicht aufgepoppt - wie auch, bei 160°C....
Die Heißluftpistole hat den kleinen Makel in wenigen Sekunden behoben
Die Soße habe ich dann von den Feststoffen befreit und leicht gebunden - Nachwürzen war nicht nötig....
Dazu gab es aufgepimtes Fertig-Sauerkraut und Kartoffelklöße aus dem Kühlregal....
Ein geniales Essen...die Soße ein Traum...
Das gibt es bestimmt bald mal wieder
heute habe ich zum ersten mal in meinem Leben ein (hoffentlich) fränkisches Schäufele gebastelt.
Im I-Net habe ich mir verschiedene Rezepte und Zubereitungsarten angeschaut und dann etwas für mich passendes zusammenkombiniert
Hier die Zutaten:
In dem GN-Behälter ist etwas zerkleinertes Suppengemüse, Zwiebeln, Knofi und ein Rest geräucherter Bauchspeck.
Den Rest seht Ihr.
Und hier natürlich der Hauptdarsteller - schon mal mit Salz, Pfeffer und gem. Kümmel rundum (außer Schwarte) eingepudert.
Dann das Ei angeheizt.
Als es begann Hitze zu entwickeln, kam der FT3 drauf.
Darin wurde die Gemüse-Speck-Mischung etwas angeröstet.....das T-Mark ebenso.
Dann mit etwas Schwarzbier und Brühe abgelöscht und das Schäufele mit der Schwarte nach unten hinein.
Den Gerät auf indirekt umgebaut....
So blieb das für rund 1/2 Stunde (GT ca. 160 °C).
Dann wurde gewendet.
Die Schwarte war nun so weich, dass sie leicht eingeschnitten werdden konnte - etwas Salz noch auf die Schwarte.
Der DO war die ganze Zeit ohne Deckel im Ei.
So blieb das jetzt für weitere 1 1/2 Stunden.
Dabei habe ich immer mal nach der Flüssigkeit geschaut...bis....na ja, bis mein Schwesterlein anrief und mich in ein mittellanges Gespräch verwickelt
Als ich danach wieder in den DO schaute, war fast die gesamte Flüssigkeit verdampft.
Schnell noch etwas Brühe und Bier nachgegossen.
Wie es sich zeigte, hat das der Soße überhaupt nicht geschadet - ganz im Gegenteil!
Insgesamt ging das ganze Glas Fond und die ganze Flasche Bier drauf = konzentrierter Geschmack pur
So sah das dann nach insgesamt 2 Stunden aus.
Wie man sieht, war die Schwarte nicht aufgepoppt - wie auch, bei 160°C....
Die Heißluftpistole hat den kleinen Makel in wenigen Sekunden behoben
Die Soße habe ich dann von den Feststoffen befreit und leicht gebunden - Nachwürzen war nicht nötig....
Dazu gab es aufgepimtes Fertig-Sauerkraut und Kartoffelklöße aus dem Kühlregal....
Ein geniales Essen...die Soße ein Traum...
Das gibt es bestimmt bald mal wieder
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