- Beiträge
- 7.065
- Punkte Reaktionen
- 3.300
Aus dem Buch:
Wok - Das Beste aus Asiens Küchen
Die Zutaten:
Zunächst zu den Vorbereitungen:
Entenbrüste, die Hut wird entfernt und beiseite gelegt. Die will ich anstatt des Öls nachher auslassen um darin dann das Gemüse zu wokken.
Nach dem Entfernen der Haur in mundgerechte Streifen schneiden.
Die Entenbruststreifen werden dann in Speisestärke, Reiswein, 5 Gewürzepulver und Salz eingelegt.
So, das kann nun ziehen, wenden wir uns den restlichen Schnibbelarbeiten zu.
Zwiebeln, Zuckerschoten.
Shitake-Pilze gab es aus dem Glas. Abtropfen lassen, auch in einen GN Behälter verfrachten.
Erwähnte ich mal, dass ich total auf diese Behälter stehe? Alle Größen verfügbar, leicht zu
reinigen, ab in die Spülmaschine und gut. Stapelbar... OK, nicht das Thema hier, also weiter.
Draussen ging es dann weiter:
Hier dann auch Knoblauch und Ingwer:
Nun kommen fie Fettabschnitte zum Einsatz:
Die Zwiebeln werden glasig gebraten, danach kommen Zuckerschoten und Pilze hinzu.
Knofi und Ingwerpulver mit bei, danach das Entenfleisch. Etwa 2 Minuten Pfannenrühren sollen dann reichen:
Letztendlich kommt die Brühe hinzu, dann wird das für etwa 3 Minuten geköchelt. Es kann mit
Reiswein, Zucker und Sojasauce abgeschmeckt werden. Ich habe noch etwas zerstossenen Pfeffer
beigefügt.
Angerichtet wurde mit weissem Reis vom weissen Teller in weissen Schüsselchen
Fazit:
Lecker war es, die Ente superzart.
Gefehlt hat mir etwas Farbe, wenn ich es wiederhole, dann mit Paprikastreifen oder auch gestifteten Möhren.
Gut vorstellen kann ich mir auch noch kleingeschnippelte Frühlingszwiebeln, die man dann über das fertige
Gericht streut.
Geschmacklich aber top.
Wok - Das Beste aus Asiens Küchen
Die Zutaten:
- 2 Entenbrüste (ca 600gr)
- 1 EL Speisestärke
- 2 EL Reiswein
- Salz
- 2 TL Fünf-Gewürze-Pulver
- 3 rote Zwiebeln
- 100gr Shitake-Pilze
- 150gr Zuckerschoten
- 20g Ingwer (ich habe Pulver genommen)
- 2 Knoblauchzehen (ebenfalls durch Granulat ersetzt)
- 3 EL Öl
- 250ml Hühnerbrühe
- 1 TL Zucker
- Sojasauce
Zunächst zu den Vorbereitungen:
Entenbrüste, die Hut wird entfernt und beiseite gelegt. Die will ich anstatt des Öls nachher auslassen um darin dann das Gemüse zu wokken.
Nach dem Entfernen der Haur in mundgerechte Streifen schneiden.
Die Entenbruststreifen werden dann in Speisestärke, Reiswein, 5 Gewürzepulver und Salz eingelegt.
So, das kann nun ziehen, wenden wir uns den restlichen Schnibbelarbeiten zu.
Zwiebeln, Zuckerschoten.
Shitake-Pilze gab es aus dem Glas. Abtropfen lassen, auch in einen GN Behälter verfrachten.
Erwähnte ich mal, dass ich total auf diese Behälter stehe? Alle Größen verfügbar, leicht zu
reinigen, ab in die Spülmaschine und gut. Stapelbar... OK, nicht das Thema hier, also weiter.
Draussen ging es dann weiter:
Hier dann auch Knoblauch und Ingwer:
Nun kommen fie Fettabschnitte zum Einsatz:
Die Zwiebeln werden glasig gebraten, danach kommen Zuckerschoten und Pilze hinzu.
Knofi und Ingwerpulver mit bei, danach das Entenfleisch. Etwa 2 Minuten Pfannenrühren sollen dann reichen:
Letztendlich kommt die Brühe hinzu, dann wird das für etwa 3 Minuten geköchelt. Es kann mit
Reiswein, Zucker und Sojasauce abgeschmeckt werden. Ich habe noch etwas zerstossenen Pfeffer
beigefügt.
Angerichtet wurde mit weissem Reis vom weissen Teller in weissen Schüsselchen
Fazit:
Lecker war es, die Ente superzart.
Gefehlt hat mir etwas Farbe, wenn ich es wiederhole, dann mit Paprikastreifen oder auch gestifteten Möhren.
Gut vorstellen kann ich mir auch noch kleingeschnippelte Frühlingszwiebeln, die man dann über das fertige
Gericht streut.
Geschmacklich aber top.