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Moinsen Freunde,
ich fange hier mal einen Faden an, in dem ich immer mal etwas ergänzen oder zeigen kann...
Wie ich schon mal kund getan hatte, habe ich mir so einen Hefe-ewig-vermehren-bis-es Sauerteig-wird-Ansatz nach dieser Anleitung gebastelt:
Der lebt jetzt schon vier oder fünf Wochen in meinem Kühlschrank und scheint immer besser zu werden.
Mittlerweile hört er auf den Namen "Gärhard"
Abweichend von der Vorlage habe ich den allerdings mit 630er Dinkel angesetzt ...
Der erste Backversuch war nicht vorzeigbar, was ich hier dem nach auch nicht tue
Bei den ersten Rezepten habe ich mich genau an die Vorlage gehalten.
Bei der TA von 162 erschien mir der Teig allerdings etwas schwierig zu handhaben.
Daher hatte ich die TA zunächst auf rund 156 reduziert (220 ml Wasser statt 250)
Die Ergebnisse waren durchaus brauchbar:
Gestern/Heute habe ich "mein" Rezept dann mal nach der Anleitung von @bbuk mit kalter Gärung über 24 Stunden ausprobiert.
Dabei habe ich festgestellt, dass sich der kalte Teig deutlich besser handhaben lässt, als der warme.
Er ist einfach fester und klebt weniger.
Hier das Ergebnis von vorhin:
Das Rund- und Langwirken habe ich ebenfalls nach der Anleitung von @bbuk gemach (jedenfalls so ungefähr), dafür.
Das Aroma dieses kalt gereiften Brotes ist schon mal der Hammer!
Die Porung hätte ich gerne etwas grober und ruhig auch bissi ungleichmäßig.
Ich glaube, beim nächsten Versuch gehe ich wieder auf TA 162 und wenn das nicht reicht, noch etwas höher.
Was denkt Ihr, ist das der richtige Weg?
Wie gesagt, alles komplett mit D630...
Ach so... Schwaden: da habe ich mit 'ner Konsis und 'ner Tasse Wasser improvisiert.
Lavasteine sind aber schon auf dem Weg.
Ein 6-mm-Blech zum zurechtflexen eines Backstahls und ein gelochtes Alu-Backblech sind auch bestellt.
An die (Brot-)Back-Kundigen: Gerne nehme ich Eure Tipps an!
Eine spezielle Frage: Hat schon mal einer von Euch Altbrot bei Weißbrot eingesetzt und wenn Ja wieviel und wie?
ich fange hier mal einen Faden an, in dem ich immer mal etwas ergänzen oder zeigen kann...
Wie ich schon mal kund getan hatte, habe ich mir so einen Hefe-ewig-vermehren-bis-es Sauerteig-wird-Ansatz nach dieser Anleitung gebastelt:
Der lebt jetzt schon vier oder fünf Wochen in meinem Kühlschrank und scheint immer besser zu werden.
Mittlerweile hört er auf den Namen "Gärhard"
Abweichend von der Vorlage habe ich den allerdings mit 630er Dinkel angesetzt ...
Der erste Backversuch war nicht vorzeigbar, was ich hier dem nach auch nicht tue
Bei den ersten Rezepten habe ich mich genau an die Vorlage gehalten.
Bei der TA von 162 erschien mir der Teig allerdings etwas schwierig zu handhaben.
Daher hatte ich die TA zunächst auf rund 156 reduziert (220 ml Wasser statt 250)
Die Ergebnisse waren durchaus brauchbar:
Gestern/Heute habe ich "mein" Rezept dann mal nach der Anleitung von @bbuk mit kalter Gärung über 24 Stunden ausprobiert.
Dabei habe ich festgestellt, dass sich der kalte Teig deutlich besser handhaben lässt, als der warme.
Er ist einfach fester und klebt weniger.
Hier das Ergebnis von vorhin:
Das Rund- und Langwirken habe ich ebenfalls nach der Anleitung von @bbuk gemach (jedenfalls so ungefähr), dafür.
Das Aroma dieses kalt gereiften Brotes ist schon mal der Hammer!
Die Porung hätte ich gerne etwas grober und ruhig auch bissi ungleichmäßig.
Ich glaube, beim nächsten Versuch gehe ich wieder auf TA 162 und wenn das nicht reicht, noch etwas höher.
Was denkt Ihr, ist das der richtige Weg?
Wie gesagt, alles komplett mit D630...
Ach so... Schwaden: da habe ich mit 'ner Konsis und 'ner Tasse Wasser improvisiert.
Lavasteine sind aber schon auf dem Weg.
Ein 6-mm-Blech zum zurechtflexen eines Backstahls und ein gelochtes Alu-Backblech sind auch bestellt.
An die (Brot-)Back-Kundigen: Gerne nehme ich Eure Tipps an!
Eine spezielle Frage: Hat schon mal einer von Euch Altbrot bei Weißbrot eingesetzt und wenn Ja wieviel und wie?
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