Gewinnspiel September 2023 - Soulfood aus dem DOpf

Soulfood aus dem DO

  • Robin Masters mit Lammhaxen lecker verDopft

    Stimmen: 0 0,0%
  • Lordschelm mit Cazuela de Mariscos con Patatas

    Stimmen: 8 38,1%
  • Grillmeister mit Stifado aus dem DO

    Stimmen: 2 9,5%
  • Holzpeter mit Chili con Carne

    Stimmen: 1 4,8%
  • Sir Kuddel mit Kartoffelsuppe und Wursteinlage aus dem DO

    Stimmen: 2 9,5%
  • Don Geilo mit Gumbo

    Stimmen: 8 38,1%
  • Flyingman mit Poulet Basquaise - Baskisches Huhn

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    21
  • Umfrage geschlossen .
Stifado aus dem Dutch Oven

Hallo Leute,
ich weis nicht, ob Stifado Soul-Food ist. Es war aber trotzdem sehr lecker. Leider wurde es erst am späten Abend im dunklen verzehrt und das Tellerbild ist nicht so gut geworden. Hier nun die Story:

Tellerbild am Abend:
Anhang anzeigen 346334
Die Zutaten: Lamm- ud Rindergulasch, Schalotten, Wein, Gewürze. Das Fleisch wurde über Nacht schön mariniert.
Anhang anzeigen 346335
Dann das Fleisch Portionsweise anbraten. Der DO untypisch im Gasgrill. Danach die Schalotten dazu.
Anhang anzeigen 346336Anhang anzeigen 346337
Mit Tomatenmark angeröstet, mit Ouzo und Rotwein abgelöscht und dann 2 Stunden köcheln lassen.
Anhang anzeigen 346338
Anhang anzeigen 346339
Fertig. War super lecker.

Gruß
Jürgen
ich find's gut!!
 
Moinsen....

hier mein Soul-Food-Beitrag.
Genauer sagt....es gab

Chili Con Carne

und zwar auf meine Art :piratesmile:.

Für ein Chili braucht man natürlich schon mal Chilis...
Diese wuchsen auf dem Balkon:

IMG_2772.JPG

geerntet hatte ich drei "Joyride" und zwei "Jamaican Bell"...

Hier die gesamten Zutaten, die da wären:

- 500 g Kidneybohnen (getrocknet, über Nacht eingeweicht)
- ca. 1400 g Rinderschmorfleisch in kleine Würfel geschnitten - kleiner als für Gulasch
- 4 Zwiebeln
- eine Knolle Knofi
- 5 Chilis
- 4 Paprikaschoten (2x rot, gelb, grün)
- 3 kl. Dosen gehackte Tomaten
- Tomatenmark
- Öl
- Instantbrühe
- Gewürze (Lorbeer, Thymian, Oregano, Pfeffer, Salz, Kumin).


IMG_2775.JPG


Erstmal das Fleisch portionsweise angebrutzelt...

IMG_2777.JPG


Dann die Zwiebeln angehen lassen...

IMG_2778.JPG


...die Paprika, Chilis und Knofi mit dazu....

IMG_2779.JPG


Als alles etwas angebrutzelt war, T-Mark und die Gewürze mit angeschwitzt...

IMG_2780.JPG


Fleisch und Bohnen rein, mit Brühe aufgegossen und erst einmal eine Stunde blubbern lassen.

IMG_2781.JPG


Erst dann kam das Tomaten-Gedöns mit dazu....

IMG_2782.JPG


Das alles blubberte dann nochmal so um die 1 1/2 Stunden - eben bis die Kohlen zu Ende gingen.
Abgeschmeckt noch mit etwas Salz - die Schärfe war schon perfekt...

IMG_2783.JPG


Dazu etwas geriebenen Cheddar und ein Stück selbst gebasteltes Fladenbrot.

IMG_2787.JPG

Ein richtig goiles Gericht....erinnert mich an meine Studentenzeit - da gab es das ab und zu und ich habe immer viel Lob erhalten....:piratesmile:
 
Moinsen....

hier mein Soul-Food-Beitrag.
Genauer sagt....es gab

Chili Con Carne

und zwar auf meine Art :piratesmile:.

Für ein Chili braucht man natürlich schon mal Chilis...
Diese wuchsen auf dem Balkon:

Anhang anzeigen 347473

geerntet hatte ich drei "Joyride" und zwei "Jamaican Bell"...

Hier die gesamten Zutaten, die da wären:

- 500 g Kidneybohnen (getrocknet, über Nacht eingeweicht)
- ca. 1400 g Rinderschmorfleisch in kleine Würfel geschnitten - kleiner als für Gulasch
- 4 Zwiebeln
- eine Knolle Knofi
- 5 Chilis
- 4 Paprikaschoten (2x rot, gelb, grün)
- 3 kl. Dosen gehackte Tomaten
- Tomatenmark
- Öl
- Instantbrühe
- Gewürze (Lorbeer, Thymian, Oregano, Pfeffer, Salz, Kumin).


Anhang anzeigen 347475


Erstmal das Fleisch portionsweise angebrutzelt...

Anhang anzeigen 347476


Dann die Zwiebeln angehen lassen...

Anhang anzeigen 347477


...die Paprika, Chilis und Knofi mit dazu....

Anhang anzeigen 347478


Als alles etwas angebrutzelt war, T-Mark und die Gewürze mit angeschwitzt...

Anhang anzeigen 347479


Fleisch und Bohnen rein, mit Brühe aufgegossen und erst einmal eine Stunde blubbern lassen.

Anhang anzeigen 347480


Erst dann kam das Tomaten-Gedöns mit dazu....

Anhang anzeigen 347481


Das alles blubberte dann nochmal so um die 1 1/2 Stunden - eben bis die Kohlen zu Ende gingen.
Abgeschmeckt noch mit etwas Salz - die Schärfe war schon perfekt...

Anhang anzeigen 347482


Dazu etwas geriebenen Cheddar und ein Stück selbst gebasteltes Fladenbrot.

Anhang anzeigen 347483

Ein richtig goiles Gericht....erinnert mich an meine Studentenzeit - da gab es das ab und zu und ich habe immer viel Lob erhalten....:piratesmile:
das sieht extrem einladend aus
 
Moinsen....

hier mein Soul-Food-Beitrag.
Genauer sagt....es gab

Chili Con Carne

und zwar auf meine Art :piratesmile:.

Für ein Chili braucht man natürlich schon mal Chilis...
Diese wuchsen auf dem Balkon:

Anhang anzeigen 347473

geerntet hatte ich drei "Joyride" und zwei "Jamaican Bell"...

Hier die gesamten Zutaten, die da wären:

- 500 g Kidneybohnen (getrocknet, über Nacht eingeweicht)
- ca. 1400 g Rinderschmorfleisch in kleine Würfel geschnitten - kleiner als für Gulasch
- 4 Zwiebeln
- eine Knolle Knofi
- 5 Chilis
- 4 Paprikaschoten (2x rot, gelb, grün)
- 3 kl. Dosen gehackte Tomaten
- Tomatenmark
- Öl
- Instantbrühe
- Gewürze (Lorbeer, Thymian, Oregano, Pfeffer, Salz, Kumin).


Anhang anzeigen 347475


Erstmal das Fleisch portionsweise angebrutzelt...

Anhang anzeigen 347476


Dann die Zwiebeln angehen lassen...

Anhang anzeigen 347477


...die Paprika, Chilis und Knofi mit dazu....

Anhang anzeigen 347478


Als alles etwas angebrutzelt war, T-Mark und die Gewürze mit angeschwitzt...

Anhang anzeigen 347479


Fleisch und Bohnen rein, mit Brühe aufgegossen und erst einmal eine Stunde blubbern lassen.

Anhang anzeigen 347480


Erst dann kam das Tomaten-Gedöns mit dazu....

Anhang anzeigen 347481


Das alles blubberte dann nochmal so um die 1 1/2 Stunden - eben bis die Kohlen zu Ende gingen.
Abgeschmeckt noch mit etwas Salz - die Schärfe war schon perfekt...

Anhang anzeigen 347482


Dazu etwas geriebenen Cheddar und ein Stück selbst gebasteltes Fladenbrot.

Anhang anzeigen 347483

Ein richtig goiles Gericht....erinnert mich an meine Studentenzeit - da gab es das ab und zu und ich habe immer viel Lob erhalten....:piratesmile:
Sehr schön! Sabber!!! (y)

Ich würde mir da ein paar Brocken altes Brot reinbröseln oder gar in Butter angeröstete Semmelwürfel! :lecker::pir_arr:
 
Moinsen....

hier mein Soul-Food-Beitrag.
Genauer sagt....es gab

Chili Con Carne

und zwar auf meine Art :piratesmile:.

Für ein Chili braucht man natürlich schon mal Chilis...
Diese wuchsen auf dem Balkon:

Anhang anzeigen 347473

geerntet hatte ich drei "Joyride" und zwei "Jamaican Bell"...

Hier die gesamten Zutaten, die da wären:

- 500 g Kidneybohnen (getrocknet, über Nacht eingeweicht)
- ca. 1400 g Rinderschmorfleisch in kleine Würfel geschnitten - kleiner als für Gulasch
- 4 Zwiebeln
- eine Knolle Knofi
- 5 Chilis
- 4 Paprikaschoten (2x rot, gelb, grün)
- 3 kl. Dosen gehackte Tomaten
- Tomatenmark
- Öl
- Instantbrühe
- Gewürze (Lorbeer, Thymian, Oregano, Pfeffer, Salz, Kumin).


Anhang anzeigen 347475


Erstmal das Fleisch portionsweise angebrutzelt...

Anhang anzeigen 347476


Dann die Zwiebeln angehen lassen...

Anhang anzeigen 347477


...die Paprika, Chilis und Knofi mit dazu....

Anhang anzeigen 347478


Als alles etwas angebrutzelt war, T-Mark und die Gewürze mit angeschwitzt...

Anhang anzeigen 347479


Fleisch und Bohnen rein, mit Brühe aufgegossen und erst einmal eine Stunde blubbern lassen.

Anhang anzeigen 347480


Erst dann kam das Tomaten-Gedöns mit dazu....

Anhang anzeigen 347481


Das alles blubberte dann nochmal so um die 1 1/2 Stunden - eben bis die Kohlen zu Ende gingen.
Abgeschmeckt noch mit etwas Salz - die Schärfe war schon perfekt...

Anhang anzeigen 347482


Dazu etwas geriebenen Cheddar und ein Stück selbst gebasteltes Fladenbrot.

Anhang anzeigen 347483

Ein richtig goiles Gericht....erinnert mich an meine Studentenzeit - da gab es das ab und zu und ich habe immer viel Lob erhalten....:piratesmile:
sauber verdopft!!!
 
Moinsen....

hier mein Soul-Food-Beitrag.
Genauer sagt....es gab

Chili Con Carne

und zwar auf meine Art :piratesmile:.

Für ein Chili braucht man natürlich schon mal Chilis...
Diese wuchsen auf dem Balkon:

Anhang anzeigen 347473

geerntet hatte ich drei "Joyride" und zwei "Jamaican Bell"...

Hier die gesamten Zutaten, die da wären:

- 500 g Kidneybohnen (getrocknet, über Nacht eingeweicht)
- ca. 1400 g Rinderschmorfleisch in kleine Würfel geschnitten - kleiner als für Gulasch
- 4 Zwiebeln
- eine Knolle Knofi
- 5 Chilis
- 4 Paprikaschoten (2x rot, gelb, grün)
- 3 kl. Dosen gehackte Tomaten
- Tomatenmark
- Öl
- Instantbrühe
- Gewürze (Lorbeer, Thymian, Oregano, Pfeffer, Salz, Kumin).


Anhang anzeigen 347475


Erstmal das Fleisch portionsweise angebrutzelt...

Anhang anzeigen 347476


Dann die Zwiebeln angehen lassen...

Anhang anzeigen 347477


...die Paprika, Chilis und Knofi mit dazu....

Anhang anzeigen 347478


Als alles etwas angebrutzelt war, T-Mark und die Gewürze mit angeschwitzt...

Anhang anzeigen 347479


Fleisch und Bohnen rein, mit Brühe aufgegossen und erst einmal eine Stunde blubbern lassen.

Anhang anzeigen 347480


Erst dann kam das Tomaten-Gedöns mit dazu....

Anhang anzeigen 347481


Das alles blubberte dann nochmal so um die 1 1/2 Stunden - eben bis die Kohlen zu Ende gingen.
Abgeschmeckt noch mit etwas Salz - die Schärfe war schon perfekt...

Anhang anzeigen 347482


Dazu etwas geriebenen Cheddar und ein Stück selbst gebasteltes Fladenbrot.

Anhang anzeigen 347483

Ein richtig goiles Gericht....erinnert mich an meine Studentenzeit - da gab es das ab und zu und ich habe immer viel Lob erhalten....:piratesmile:
Nehm ich...
:homer:
 
Soulfood aus dem Dopf.
Was steckt eigentlich hinter dem Begriff Soulfood? Da musste ich auch erst einmal Tante Google fragen, um dann feststellen zu müssen, dass man ein Rassist sei, wenn man sich dieser Wortwahl bedient. @Outlaw hatte ja auch schon drauf hingewiesen.
Für mich ist die Bedeutung des Begriffes "Soulfood" eigentlich klar.
Aber ich denke mir, der Interpretation sind da nur vage Grenzen gesetzt, was eine willkommene Vielfalt bietet.

Dass ich jetzt aber ein Rassist bin, hatte ich nun so nicht erwartet:


Vor dieser Fraktion scheint aber auch kein Thema sicher zu sein......
Mir egal was da irgendwelche guten Menschen meinen, was wie zu bezeichnen ist. Das Dürfen die schön in Ihrer Welt machen.



Soulfood, oder auf deutsch einfach Seelenkost, ist für mich zum Beispiel ein anständige Suppe bzw. Eintopf. Pünktlich zum Herbstanfang stand für mich somit auch fest was es als Beitrag geben wird…



Kartoffelsuppe mit Wursteinlage aus Dopf



Als Zutaten wurden verarbeitet:



1 kg Kartoffeln - mehlig kochend

½ kg Suppengemüse

4 Wiener

150 g Schinkenwürfel

1 L Gemüsefond

ca 150 ml Sahne

2 Zwiebeln

1 ½ Lorbeerblätter

1 ½ Zweige frischer Thymian

1 EL Majoran

ca. 1 ½ EL Salz

ca. ½ EL Pfeffer

ca.½ EL Muskatnuss, gerieben

etwas Petersilie

Öl zum Anbraten

Crème Fraiche zum Anrichten

K1600_IMG_20230924_101002.JPGK1600_IMG_20230924_101041.JPGK1600_IMG_20230924_101318.JPG

Als erste habe ich 22 Briketts im AZK gezündet und diese Durchglühen lassen.

In der Zwischenzeit wurden die Zwiebeln in kleine Würfel geschnitten, sowie das Suppengemüse und die Kartoffeln in kleine grobe Stücke.
K1600_IMG_20230924_104447~2.JPG
K1600_IMG_20230924_104331~2.JPG
K1600_IMG_20230924_101108_1.JPGK1600_IMG_20230924_102700~2.JPGK1600_IMG_20230924_103209.JPGK1600_IMG_20230924_103322~2.JPGK1600_IMG_20230924_103531~2.JPGK1600_IMG_20230924_103930~2.JPGK1600_IMG_20230924_103935.JPG
Nachdem die Briketts durchgeglüht waren wurden die Zwiebeln glasig gebraten.
K1600_IMG_20230924_105905~2.JPGK1600_IMG_20230924_110155~2.JPGK1600_IMG_20230924_110217~2.JPGK1600_IMG_20230924_110253~2.JPG
Danach Suppengrün hinzu und ebenfalls kurz anbraten.
K1600_IMG_20230924_110417~2.JPGK1600_IMG_20230924_110749~2.JPG
Im Anschluss kamen die Kartoffeln hinzu. Alles wurde mit dem Gemüsefond abgelöscht. In diesem Zuge kamen ebenfalls das Salz und der Majoran dazu.
K1600_IMG_20230924_110831~2.JPGK1600_IMG_20230924_110935~2.JPGK1600_IMG_20230924_111154~2.JPGK1600_IMG_20230924_111201~2.JPG
Die Lorbeerblätter und die Thymianzweige kamen jeweils in Tee-Ei-Siebe und durften ebenfalls mit in die Suppe. Das Ganze durfte nun für ca. 20 Minuten köcheln.
K1600_IMG_20230924_105244~2.JPGK1600_IMG_20230924_105256~2.JPG

An dieser Stelle habe ich gemerkt, dass die Kohlen Dreck sind.....:piratecensored::piratecensored::piratecensored::pirat5: Ich musste umdisponieren... Der WoK-Brenner musste her....
K1600_IMG_20230924_111710~3.JPGK1600_IMG_20230924_111702~2.JPG
Nach den 20 Minuten wurde die Teesiebe entfernt. Außerdem wurde mit Pfeffer & Muskatnuss gewürzt.
K1600_IMG_20230924_114322~2.JPGK1600_IMG_20230924_114354~2.JPG
Als nächstes wurde die Kartoffelsuppe mit dem Zauberstab püriert.
K1600_IMG_20230924_114649~2.JPG
Da ich etwas stückiges in der Kartoffelsuppe haben wollte, habe ich zuvor etwas „Einlage“ entnommen, welche im Anschluss des Pürieren wieder dazugeben wurde. Außerdem wurden die kleingeschnittenen Wiener sowie die Schinkenwürfel dazugegeben.
K1600_IMG_20230924_114525~2.JPGK1600_IMG_20230924_114912~2.JPGK1600_IMG_20230924_113737~2.JPGK1600_IMG_20230924_113846~2.JPGK1600_IMG_20230924_113914~2.JPGK1600_IMG_20230924_114958~2.JPGK1600_IMG_20230924_115013~2.JPG
Zu guter Letzt kam dann noch die Sahne und Petersilie dazu. Alles durfte nochmal wenige Minuten leicht köcheln.
K1600_IMG_20230924_115048~2.JPGK1600_IMG_20230924_115128~2.JPG

Tellerbild:
K1600_IMG_20230924_120226~2.JPG

Der absolute Hammer. Reicht sogar noch, dass ich mir morgen in die Firma noch eine ordentliche Portion mitnehmen kann.

Schönes Restwochenende :pir_arr:
 
Soulfood aus dem Dopf.
Was steckt eigentlich hinter dem Begriff Soulfood? Da musste ich auch erst einmal Tante Google fragen, um dann feststellen zu müssen, dass man ein Rassist sei, wenn man sich dieser Wortwahl bedient. @Outlaw hatte ja auch schon drauf hingewiesen.

Mir egal was da irgendwelche guten Menschen meinen, was wie zu bezeichnen ist. Das Dürfen die schön in Ihrer Welt machen.



Soulfood, oder auf deutsch einfach Seelenkost, ist für mich zum Beispiel ein anständige Suppe bzw. Eintopf. Pünktlich zum Herbstanfang stand für mich somit auch fest was es als Beitrag geben wird…



Kartoffelsuppe mit Wursteinlage aus Dopf



Als Zutaten wurden verarbeitet:



1 kg Kartoffeln - mehlig kochend

½ kg Suppengemüse

4 Wiener

150 g Schinkenwürfel

1 L Gemüsefond

ca 150 ml Sahne

2 Zwiebeln

1 ½ Lorbeerblätter

1 ½ Zweige frischer Thymian

1 EL Majoran

ca. 1 ½ EL Salz

ca. ½ EL Pfeffer

ca.½ EL Muskatnuss, gerieben

etwas Petersilie

Öl zum Anbraten

Crème Fraiche zum Anrichten

Anhang anzeigen 347579Anhang anzeigen 347580Anhang anzeigen 347581

Als erste habe ich 22 Briketts im AZK gezündet und diese Durchglühen lassen.

In der Zwischenzeit wurden die Zwiebeln in kleine Würfel geschnitten, sowie das Suppengemüse und die Kartoffeln in kleine grobe Stücke.
Anhang anzeigen 347590
Anhang anzeigen 347589
Anhang anzeigen 347582Anhang anzeigen 347583Anhang anzeigen 347584Anhang anzeigen 347585Anhang anzeigen 347586Anhang anzeigen 347587Anhang anzeigen 347588
Nachdem die Briketts durchgeglüht waren wurden die Zwiebeln glasig gebraten.
Anhang anzeigen 347591Anhang anzeigen 347592Anhang anzeigen 347593Anhang anzeigen 347594
Danach Suppengrün hinzu und ebenfalls kurz anbraten.
Anhang anzeigen 347595Anhang anzeigen 347596
Im Anschluss kamen die Kartoffeln hinzu. Alles wurde mit dem Gemüsefond abgelöscht. In diesem Zuge kamen ebenfalls das Salz und der Majoran dazu.
Anhang anzeigen 347599Anhang anzeigen 347600Anhang anzeigen 347601Anhang anzeigen 347602
Die Lorbeerblätter und die Thymianzweige kamen jeweils in Tee-Ei-Siebe und durften ebenfalls mit in die Suppe. Das Ganze durfte nun für ca. 20 Minuten köcheln.
Anhang anzeigen 347597Anhang anzeigen 347598

An dieser Stelle habe ich gemerkt, dass die Kohlen Dreck sind.....:piratecensored::piratecensored::piratecensored::pirat5: Ich musste umdisponieren... Der WoK-Brenner musste her....
Anhang anzeigen 347604Anhang anzeigen 347603
Nach den 20 Minuten wurde die Teesiebe entfernt. Außerdem wurde mit Pfeffer & Muskatnuss gewürzt.
Anhang anzeigen 347605Anhang anzeigen 347606
Als nächstes wurde die Kartoffelsuppe mit dem Zauberstab püriert.
Anhang anzeigen 347611
Da ich etwas stückiges in der Kartoffelsuppe haben wollte, habe ich zuvor etwas „Einlage“ entnommen, welche im Anschluss des Pürieren wieder dazugeben wurde. Außerdem wurden die kleingeschnittenen Wiener sowie die Schinkenwürfel dazugegeben.
Anhang anzeigen 347618Anhang anzeigen 347612Anhang anzeigen 347607Anhang anzeigen 347608Anhang anzeigen 347609Anhang anzeigen 347613Anhang anzeigen 347614
Zu guter Letzt kam dann noch die Sahne und Petersilie dazu. Alles durfte nochmal wenige Minuten leicht köcheln.
Anhang anzeigen 347615Anhang anzeigen 347616

Tellerbild:
Anhang anzeigen 347617

Der absolute Hammer. Reicht sogar noch, dass ich mir morgen in die Firma noch eine ordentliche Portion mitnehmen kann.

Schönes Restwochenende :pir_arr:
Jawoll......prima Soulfood (y) (y)
 
Soulfood aus dem Dopf.
Was steckt eigentlich hinter dem Begriff Soulfood? Da musste ich auch erst einmal Tante Google fragen, um dann feststellen zu müssen, dass man ein Rassist sei, wenn man sich dieser Wortwahl bedient. @Outlaw hatte ja auch schon drauf hingewiesen.

Mir egal was da irgendwelche guten Menschen meinen, was wie zu bezeichnen ist. Das Dürfen die schön in Ihrer Welt machen.



Soulfood, oder auf deutsch einfach Seelenkost, ist für mich zum Beispiel ein anständige Suppe bzw. Eintopf. Pünktlich zum Herbstanfang stand für mich somit auch fest was es als Beitrag geben wird…



Kartoffelsuppe mit Wursteinlage aus Dopf



Als Zutaten wurden verarbeitet:



1 kg Kartoffeln - mehlig kochend

½ kg Suppengemüse

4 Wiener

150 g Schinkenwürfel

1 L Gemüsefond

ca 150 ml Sahne

2 Zwiebeln

1 ½ Lorbeerblätter

1 ½ Zweige frischer Thymian

1 EL Majoran

ca. 1 ½ EL Salz

ca. ½ EL Pfeffer

ca.½ EL Muskatnuss, gerieben

etwas Petersilie

Öl zum Anbraten

Crème Fraiche zum Anrichten

Anhang anzeigen 347579Anhang anzeigen 347580Anhang anzeigen 347581

Als erste habe ich 22 Briketts im AZK gezündet und diese Durchglühen lassen.

In der Zwischenzeit wurden die Zwiebeln in kleine Würfel geschnitten, sowie das Suppengemüse und die Kartoffeln in kleine grobe Stücke.
Anhang anzeigen 347590
Anhang anzeigen 347589
Anhang anzeigen 347582Anhang anzeigen 347583Anhang anzeigen 347584Anhang anzeigen 347585Anhang anzeigen 347586Anhang anzeigen 347587Anhang anzeigen 347588
Nachdem die Briketts durchgeglüht waren wurden die Zwiebeln glasig gebraten.
Anhang anzeigen 347591Anhang anzeigen 347592Anhang anzeigen 347593Anhang anzeigen 347594
Danach Suppengrün hinzu und ebenfalls kurz anbraten.
Anhang anzeigen 347595Anhang anzeigen 347596
Im Anschluss kamen die Kartoffeln hinzu. Alles wurde mit dem Gemüsefond abgelöscht. In diesem Zuge kamen ebenfalls das Salz und der Majoran dazu.
Anhang anzeigen 347599Anhang anzeigen 347600Anhang anzeigen 347601Anhang anzeigen 347602
Die Lorbeerblätter und die Thymianzweige kamen jeweils in Tee-Ei-Siebe und durften ebenfalls mit in die Suppe. Das Ganze durfte nun für ca. 20 Minuten köcheln.
Anhang anzeigen 347597Anhang anzeigen 347598

An dieser Stelle habe ich gemerkt, dass die Kohlen Dreck sind.....:piratecensored::piratecensored::piratecensored::pirat5: Ich musste umdisponieren... Der WoK-Brenner musste her....
Anhang anzeigen 347604Anhang anzeigen 347603
Nach den 20 Minuten wurde die Teesiebe entfernt. Außerdem wurde mit Pfeffer & Muskatnuss gewürzt.
Anhang anzeigen 347605Anhang anzeigen 347606
Als nächstes wurde die Kartoffelsuppe mit dem Zauberstab püriert.
Anhang anzeigen 347611
Da ich etwas stückiges in der Kartoffelsuppe haben wollte, habe ich zuvor etwas „Einlage“ entnommen, welche im Anschluss des Pürieren wieder dazugeben wurde. Außerdem wurden die kleingeschnittenen Wiener sowie die Schinkenwürfel dazugegeben.
Anhang anzeigen 347618Anhang anzeigen 347612Anhang anzeigen 347607Anhang anzeigen 347608Anhang anzeigen 347609Anhang anzeigen 347613Anhang anzeigen 347614
Zu guter Letzt kam dann noch die Sahne und Petersilie dazu. Alles durfte nochmal wenige Minuten leicht köcheln.
Anhang anzeigen 347615Anhang anzeigen 347616

Tellerbild:
Anhang anzeigen 347617

Der absolute Hammer. Reicht sogar noch, dass ich mir morgen in die Firma noch eine ordentliche Portion mitnehmen kann.

Schönes Restwochenende :pir_arr:
richtig richtig gut, wenn das kein Soulfood ist dann weiß ich es auch nicht
 
Schönes Kartoffelsüppchen! Gut gemacht (y) :pir_arr:

Jetzt kommt eh wieder die Zeit der Suppen und Eintöpfe.

Freu mich schon drauf!
 
Soulfood aus dem Dopf.
Was steckt eigentlich hinter dem Begriff Soulfood? Da musste ich auch erst einmal Tante Google fragen, um dann feststellen zu müssen, dass man ein Rassist sei, wenn man sich dieser Wortwahl bedient. @Outlaw hatte ja auch schon drauf hingewiesen.

Mir egal was da irgendwelche guten Menschen meinen, was wie zu bezeichnen ist. Das Dürfen die schön in Ihrer Welt machen.



Soulfood, oder auf deutsch einfach Seelenkost, ist für mich zum Beispiel ein anständige Suppe bzw. Eintopf. Pünktlich zum Herbstanfang stand für mich somit auch fest was es als Beitrag geben wird…



Kartoffelsuppe mit Wursteinlage aus Dopf



Als Zutaten wurden verarbeitet:



1 kg Kartoffeln - mehlig kochend

½ kg Suppengemüse

4 Wiener

150 g Schinkenwürfel

1 L Gemüsefond

ca 150 ml Sahne

2 Zwiebeln

1 ½ Lorbeerblätter

1 ½ Zweige frischer Thymian

1 EL Majoran

ca. 1 ½ EL Salz

ca. ½ EL Pfeffer

ca.½ EL Muskatnuss, gerieben

etwas Petersilie

Öl zum Anbraten

Crème Fraiche zum Anrichten

Anhang anzeigen 347579Anhang anzeigen 347580Anhang anzeigen 347581

Als erste habe ich 22 Briketts im AZK gezündet und diese Durchglühen lassen.

In der Zwischenzeit wurden die Zwiebeln in kleine Würfel geschnitten, sowie das Suppengemüse und die Kartoffeln in kleine grobe Stücke.
Anhang anzeigen 347590
Anhang anzeigen 347589
Anhang anzeigen 347582Anhang anzeigen 347583Anhang anzeigen 347584Anhang anzeigen 347585Anhang anzeigen 347586Anhang anzeigen 347587Anhang anzeigen 347588
Nachdem die Briketts durchgeglüht waren wurden die Zwiebeln glasig gebraten.
Anhang anzeigen 347591Anhang anzeigen 347592Anhang anzeigen 347593Anhang anzeigen 347594
Danach Suppengrün hinzu und ebenfalls kurz anbraten.
Anhang anzeigen 347595Anhang anzeigen 347596
Im Anschluss kamen die Kartoffeln hinzu. Alles wurde mit dem Gemüsefond abgelöscht. In diesem Zuge kamen ebenfalls das Salz und der Majoran dazu.
Anhang anzeigen 347599Anhang anzeigen 347600Anhang anzeigen 347601Anhang anzeigen 347602
Die Lorbeerblätter und die Thymianzweige kamen jeweils in Tee-Ei-Siebe und durften ebenfalls mit in die Suppe. Das Ganze durfte nun für ca. 20 Minuten köcheln.
Anhang anzeigen 347597Anhang anzeigen 347598

An dieser Stelle habe ich gemerkt, dass die Kohlen Dreck sind.....:piratecensored::piratecensored::piratecensored::pirat5: Ich musste umdisponieren... Der WoK-Brenner musste her....
Anhang anzeigen 347604Anhang anzeigen 347603
Nach den 20 Minuten wurde die Teesiebe entfernt. Außerdem wurde mit Pfeffer & Muskatnuss gewürzt.
Anhang anzeigen 347605Anhang anzeigen 347606
Als nächstes wurde die Kartoffelsuppe mit dem Zauberstab püriert.
Anhang anzeigen 347611
Da ich etwas stückiges in der Kartoffelsuppe haben wollte, habe ich zuvor etwas „Einlage“ entnommen, welche im Anschluss des Pürieren wieder dazugeben wurde. Außerdem wurden die kleingeschnittenen Wiener sowie die Schinkenwürfel dazugegeben.
Anhang anzeigen 347618Anhang anzeigen 347612Anhang anzeigen 347607Anhang anzeigen 347608Anhang anzeigen 347609Anhang anzeigen 347613Anhang anzeigen 347614
Zu guter Letzt kam dann noch die Sahne und Petersilie dazu. Alles durfte nochmal wenige Minuten leicht köcheln.
Anhang anzeigen 347615Anhang anzeigen 347616

Tellerbild:
Anhang anzeigen 347617

Der absolute Hammer. Reicht sogar noch, dass ich mir morgen in die Firma noch eine ordentliche Portion mitnehmen kann.

Schönes Restwochenende :pir_arr:
gute Sache!!
 
Moinsen....

hier mein Soul-Food-Beitrag.
Genauer sagt....es gab

Chili Con Carne

und zwar auf meine Art :piratesmile:.

Für ein Chili braucht man natürlich schon mal Chilis...
Diese wuchsen auf dem Balkon:

Anhang anzeigen 347473

geerntet hatte ich drei "Joyride" und zwei "Jamaican Bell"...

Hier die gesamten Zutaten, die da wären:

- 500 g Kidneybohnen (getrocknet, über Nacht eingeweicht)
- ca. 1400 g Rinderschmorfleisch in kleine Würfel geschnitten - kleiner als für Gulasch
- 4 Zwiebeln
- eine Knolle Knofi
- 5 Chilis
- 4 Paprikaschoten (2x rot, gelb, grün)
- 3 kl. Dosen gehackte Tomaten
- Tomatenmark
- Öl
- Instantbrühe
- Gewürze (Lorbeer, Thymian, Oregano, Pfeffer, Salz, Kumin).


Anhang anzeigen 347475


Erstmal das Fleisch portionsweise angebrutzelt...

Anhang anzeigen 347476


Dann die Zwiebeln angehen lassen...

Anhang anzeigen 347477


...die Paprika, Chilis und Knofi mit dazu....

Anhang anzeigen 347478


Als alles etwas angebrutzelt war, T-Mark und die Gewürze mit angeschwitzt...

Anhang anzeigen 347479


Fleisch und Bohnen rein, mit Brühe aufgegossen und erst einmal eine Stunde blubbern lassen.

Anhang anzeigen 347480


Erst dann kam das Tomaten-Gedöns mit dazu....

Anhang anzeigen 347481


Das alles blubberte dann nochmal so um die 1 1/2 Stunden - eben bis die Kohlen zu Ende gingen.
Abgeschmeckt noch mit etwas Salz - die Schärfe war schon perfekt...

Anhang anzeigen 347482


Dazu etwas geriebenen Cheddar und ein Stück selbst gebasteltes Fladenbrot.

Anhang anzeigen 347483

Ein richtig goiles Gericht....erinnert mich an meine Studentenzeit - da gab es das ab und zu und ich habe immer viel Lob erhalten....:piratesmile:

Soulfood aus dem Dopf.
Was steckt eigentlich hinter dem Begriff Soulfood? Da musste ich auch erst einmal Tante Google fragen, um dann feststellen zu müssen, dass man ein Rassist sei, wenn man sich dieser Wortwahl bedient. @Outlaw hatte ja auch schon drauf hingewiesen.

Mir egal was da irgendwelche guten Menschen meinen, was wie zu bezeichnen ist. Das Dürfen die schön in Ihrer Welt machen.



Soulfood, oder auf deutsch einfach Seelenkost, ist für mich zum Beispiel ein anständige Suppe bzw. Eintopf. Pünktlich zum Herbstanfang stand für mich somit auch fest was es als Beitrag geben wird…



Kartoffelsuppe mit Wursteinlage aus Dopf



Als Zutaten wurden verarbeitet:



1 kg Kartoffeln - mehlig kochend

½ kg Suppengemüse

4 Wiener

150 g Schinkenwürfel

1 L Gemüsefond

ca 150 ml Sahne

2 Zwiebeln

1 ½ Lorbeerblätter

1 ½ Zweige frischer Thymian

1 EL Majoran

ca. 1 ½ EL Salz

ca. ½ EL Pfeffer

ca.½ EL Muskatnuss, gerieben

etwas Petersilie

Öl zum Anbraten

Crème Fraiche zum Anrichten

Anhang anzeigen 347579Anhang anzeigen 347580Anhang anzeigen 347581

Als erste habe ich 22 Briketts im AZK gezündet und diese Durchglühen lassen.

In der Zwischenzeit wurden die Zwiebeln in kleine Würfel geschnitten, sowie das Suppengemüse und die Kartoffeln in kleine grobe Stücke.
Anhang anzeigen 347590
Anhang anzeigen 347589
Anhang anzeigen 347582Anhang anzeigen 347583Anhang anzeigen 347584Anhang anzeigen 347585Anhang anzeigen 347586Anhang anzeigen 347587Anhang anzeigen 347588
Nachdem die Briketts durchgeglüht waren wurden die Zwiebeln glasig gebraten.
Anhang anzeigen 347591Anhang anzeigen 347592Anhang anzeigen 347593Anhang anzeigen 347594
Danach Suppengrün hinzu und ebenfalls kurz anbraten.
Anhang anzeigen 347595Anhang anzeigen 347596
Im Anschluss kamen die Kartoffeln hinzu. Alles wurde mit dem Gemüsefond abgelöscht. In diesem Zuge kamen ebenfalls das Salz und der Majoran dazu.
Anhang anzeigen 347599Anhang anzeigen 347600Anhang anzeigen 347601Anhang anzeigen 347602
Die Lorbeerblätter und die Thymianzweige kamen jeweils in Tee-Ei-Siebe und durften ebenfalls mit in die Suppe. Das Ganze durfte nun für ca. 20 Minuten köcheln.
Anhang anzeigen 347597Anhang anzeigen 347598

An dieser Stelle habe ich gemerkt, dass die Kohlen Dreck sind.....:piratecensored::piratecensored::piratecensored::pirat5: Ich musste umdisponieren... Der WoK-Brenner musste her....
Anhang anzeigen 347604Anhang anzeigen 347603
Nach den 20 Minuten wurde die Teesiebe entfernt. Außerdem wurde mit Pfeffer & Muskatnuss gewürzt.
Anhang anzeigen 347605Anhang anzeigen 347606
Als nächstes wurde die Kartoffelsuppe mit dem Zauberstab püriert.
Anhang anzeigen 347611
Da ich etwas stückiges in der Kartoffelsuppe haben wollte, habe ich zuvor etwas „Einlage“ entnommen, welche im Anschluss des Pürieren wieder dazugeben wurde. Außerdem wurden die kleingeschnittenen Wiener sowie die Schinkenwürfel dazugegeben.
Anhang anzeigen 347618Anhang anzeigen 347612Anhang anzeigen 347607Anhang anzeigen 347608Anhang anzeigen 347609Anhang anzeigen 347613Anhang anzeigen 347614
Zu guter Letzt kam dann noch die Sahne und Petersilie dazu. Alles durfte nochmal wenige Minuten leicht köcheln.
Anhang anzeigen 347615Anhang anzeigen 347616

Tellerbild:
Anhang anzeigen 347617

Der absolute Hammer. Reicht sogar noch, dass ich mir morgen in die Firma noch eine ordentliche Portion mitnehmen kann.

Schönes Restwochenende :pir_arr:

Oh Mann. Da hat man am WE mal nicht so richtig Zeit und dann werden hier zwei richtig geile Gerichte eingestellt. Egal welches, genau meins 👍❤️👍❤️👍
 
Cazuela de mariscos con patatas

Anhang anzeigen 346079

Monatsaufgabe "Soulfood aus dem DO" war diesen Monat thematisch kein Problem für mich.
Während meiner Studienzeit habe ich desöfteren an Überführungen von Segelyachten aus dem Bereich der Biskaya mitgemacht.
Gab gutes Geld für einen leichten Job. Mein Gott, das waren noch Zeiten...

Anhang anzeigen 346078

Dort habe ich in der Zeit in einer spanischen Marina in einem Lokal das Gericht Cazuela de Mariscos kennengelernt, ein kolumbianischer Meeresfrüchte-Auflauf.
Der damalige Koch Josè war Kolumbianer und fragte mich mit seinem "perfekten" Englisch" You're german and like potatoes to your meal?"
So kam es dann irgendwie zu dem Gericht "con patatas".
Das Essen war ein Träumchen und steht schon gefühlt seit einer Ewigkeit auf meiner to-do-Liste. Das Thema Seelenfutter ist wie gemacht dafür, dieses umzusetzen...

Aber nun zum Gericht. Erst mal ganz easy einen kleinen DO heiß werden lassen.

Anhang anzeigen 346080

In den gesellen sich eine in Streifen geschnittene Tintenfischtube sowie etwas Muschelfleisch (leider nur TK, frische einzeln mit Schale war überhaupt nicht zu bekommen 😪). Beides in ein wenig Olivenöl anbraten.

Anhang anzeigen 346081

Dann ein wenig Gemüse (1/2 Möhre, 1/2 Selleriestange, je 1/2 rote & grüne Paprika, 2 Frühlingszwiebeln, 1 große Knobizehe) fein gewürfelt mit dazu und 10 Minuten glasig dünsten.

Anhang anzeigen 346082

Einen guten EL Tomatenmark sowie 1 - 2 TL Paprikapulver mild zugeben und mit anrösten.

Anhang anzeigen 346083

Mit knapp 80 ml Weißwein ablöschen und den etwas ein- bzw. verkochen lassen.

Anhang anzeigen 346084

Mit 150 ml Cremefine 7%, 200 ml Fischfond & ca. 300 ml Kokosmilch auffüllen.

Anhang anzeigen 346085

Gut Thymian zugeben (hier 2 EL).

Anhang anzeigen 346086

7 Garnelen & ca. 125 g Kabeljau mit dazu.

Anhang anzeigen 346087

4 mittlere Kartoffeln (geschält, in Spalten geschnitten & 10 Minuten vorgekocht) mit dazu.

Anhang anzeigen 346088

Deckel drauf, die Kohlenwürfel verteilen & ca. 15 Minuten simmern lassen. Der Auflauf sollte nur leicht blubbern, nicht wallend kochen.

Anhang anzeigen 346089

Nach der Zeit Deckel abheben und Konsistenz überprüfen. Ggf. mit ein wenig Stärke binden oder falls zuuu dickflüssig etwas verdünnen.
Die Cazuela de Mariscos con patatas mit P&S und frisch gepressten Limettensaft abschmecken.

Anhang anzeigen 346090

Den DOpf in die Bude bringen und eine gute handvoll Petersilie/Koriander gehackt & gemischt unterheben. Mit einem Sieblöffel (keine Ahnung wie das richtig heißt) vorsichtig Material aus dem Auslauf in eine Schüssel geben & dann mit der Brühe ein wenig auffüllen.
Tomaten- & Chilischeiben dazu, noch von der Kräutermischung dazu, fertig ist ein herrlicher Meeresfrüchte-Auflauf. Der Rest ist genießen ❤️ ❤️ ❤️.

Anhang anzeigen 346091Anhang anzeigen 346092Anhang anzeigen 346093Anhang anzeigen 346094

Da in dem Auflauf Dinge sind die hier im Haushalt niemand isst außer mir, habe ich mich in der Menge etwas zurück genommen. Aber trotzdem alles verputzt. Mein Angstgegner der Tintenfisch war butterzart, der Geschmack hat mich in meine Zeit aufs Segelboot zurück gebeamt. Ein supertolles Soulfoodgericht für mich mit Suchtfaktor. Leider wird es dies aufgrund der Zutaten hier nicht mehr häufig geben. Eeegal, solange so eine Speise mich alle 20 - 30 Jahre zurück an Bord holt.
Ich habe fertig.

Anhang anzeigen 346095
Hab ich ganz frech gestern nachgekocht. Ultra lecker, klasse Rezept!
 
Gumbo
Ich wollte schon seit Ewigkeiten mal Gumbo machen. Wenn nicht beim Thema Soulfood, wann dann?
Da es sich ursprünglich um ein Resteessen handelte und die Leute da halt reingekloppt haben, was gerade da war, gibt es die unterschiedlichsten Varianten dieses Gerichts mit den unterschiedlichsten Kombinationen aus Fleisch, Fisch, Meeresfrüchten und Gemüse. Was wohl aber alle Rezepte eint, ist die dunkle Mehlschwitze (die hier doch deutlich heller rüberkommt, als sie eigentlich war). Sehr viele Rezepte enthalten auch Okraschoten, aber die konnte ich leider nicht auftreiben. Aber egal; es kommt halt rein was da ist und was nicht da ist, ist eben nicht da.
Folgende Zutaten waren da: Entenkeulen, 1 Stück Kasslernacken (sollte eigentlich ne Haxe sein, aber was halt nicht da ist...), Kohlwürste (Ich wollte eigentlich Anouille haben, aber naja, ihr wisst schon), Tomaten (das ist wohl eher eine Glaubenfrage als eine Frage der Verfügbarkeit, aber da sie halt da waren...), Staudensellerie, grüne Paprika, Zwiebeln, Frühlingszwiebeln und Garnelen

Zunächst die Entenkeulen anbraten und bei niedriger Hitze Fett austreten lassen. Die Kuelen beiseite legen, ein halbes Stück Butter dazu geben und dann eine dunkle Mehlschwitze anrühren und diese dann mit Hühner- und Rinderbrühe aufgießen.
DSC_8139.JPGDSC_8140.JPGDSC_8141.JPG
Dann kommen nacheinander Kassler, Sellerie, Zwiebeln, Tomaten und die Entenkeulen dazu und das ganze darf bei niedriger Hitze etwa 2,5 Stunden unter gelegentlcihem Rühren köcheln. Man kann sicherlich auch alles auf einmal dazu geben, aber ich musste erst noch die Tomaten schnibbeln und die Entenkeulen habe ich anfangs ehrlich gesagt vergessen.
DSC_8143.JPGDSC_8144.JPGDSC_8145.JPG
Sobald das Fleisch gar ist, wird es erst mal beiseite gelegt und stattdessen kommen grüne Paprika, Frühlingszwiebeln und Kohlwürste in den DOpf. Nun darf das Ganze noch etwa 1 Stunde weiter köcheln. An dieser Stelle habe ich das Gumbo nun auch gewürzt und zwar mit geräuchertem Paprikapulver, Pfeffer und einer Kräutermischung.
DSC_8146.JPG
Zum Schluss kommen das abgelöste und kleingeschnitte bzw. gerupfte Fleisch und Garnelen dazu. Das hat gerade so gepasst. Ich brauche wohl mal einen größeren DO.
DSC_8147.JPG
Alles noch mal heiß werden lassen und dann kann gegessen werden:
DSC_8148.JPGDSC_8150.JPG
Das war verdammt lecker und bestimmt nicht das letzte Mal. Die Bezeichnung Soulfood, ist m.E. absolut berechtigt. Jeder Löffel ist pures Glück; absoluter Kraftstoff für die Seele.
 
Gumbo
Ich wollte schon seit Ewigkeiten mal Gumbo machen. Wenn nicht beim Thema Soulfood, wann dann?
Da es sich ursprünglich um ein Resteessen handelte und die Leute da halt reingekloppt haben, was gerade da war, gibt es die unterschiedlichsten Varianten dieses Gerichts mit den unterschiedlichsten Kombinationen aus Fleisch, Fisch, Meeresfrüchten und Gemüse. Was wohl aber alle Rezepte eint, ist die dunkle Mehlschwitze (die hier doch deutlich heller rüberkommt, als sie eigentlich war). Sehr viele Rezepte enthalten auch Okraschoten, aber die konnte ich leider nicht auftreiben. Aber egal; es kommt halt rein was da ist und was nicht da ist, ist eben nicht da.
Folgende Zutaten waren da: Entenkeulen, 1 Stück Kasslernacken (sollte eigentlich ne Haxe sein, aber was halt nicht da ist...), Kohlwürste (Ich wollte eigentlich Anouille haben, aber naja, ihr wisst schon), Tomaten (das ist wohl eher eine Glaubenfrage als eine Frage der Verfügbarkeit, aber da sie halt da waren...), Staudensellerie, grüne Paprika, Zwiebeln, Frühlingszwiebeln und Garnelen

Zunächst die Entenkeulen anbraten und bei niedriger Hitze Fett austreten lassen. Die Kuelen beiseite legen, ein halbes Stück Butter dazu geben und dann eine dunkle Mehlschwitze anrühren und diese dann mit Hühner- und Rinderbrühe aufgießen.
Anhang anzeigen 348097Anhang anzeigen 348098Anhang anzeigen 348099
Dann kommen nacheinander Kassler, Sellerie, Zwiebeln, Tomaten und die Entenkeulen dazu und das ganze darf bei niedriger Hitze etwa 2,5 Stunden unter gelegentlcihem Rühren köcheln. Man kann sicherlich auch alles auf einmal dazu geben, aber ich musste erst noch die Tomaten schnibbeln und die Entenkeulen habe ich anfangs ehrlich gesagt vergessen.
Anhang anzeigen 348100Anhang anzeigen 348101Anhang anzeigen 348102
Sobald das Fleisch gar ist, wird es erst mal beiseite gelegt und stattdessen kommen grüne Paprika, Frühlingszwiebeln und Kohlwürste in den DOpf. Nun darf das Ganze noch etwa 1 Stunde weiter köcheln. An dieser Stelle habe ich das Gumbo nun auch gewürzt und zwar mit geräuchertem Paprikapulver, Pfeffer und einer Kräutermischung.
Anhang anzeigen 348103
Zum Schluss kommen das abgelöste und kleingeschnitte bzw. gerupfte Fleisch und Garnelen dazu. Das hat gerade so gepasst. Ich brauche wohl mal einen größeren DO.
Anhang anzeigen 348104
Alles noch mal heiß werden lassen und dann kann gegessen werden:
Anhang anzeigen 348105Anhang anzeigen 348106
Das war verdammt lecker und bestimmt nicht das letzte Mal. Die Bezeichnung Soulfood, ist m.E. absolut berechtigt. Jeder Löffel ist pures Glück; absoluter Kraftstoff für die Seele.
kraftvolle Speise!!!
 
Gumbo
Ich wollte schon seit Ewigkeiten mal Gumbo machen. Wenn nicht beim Thema Soulfood, wann dann?
Da es sich ursprünglich um ein Resteessen handelte und die Leute da halt reingekloppt haben, was gerade da war, gibt es die unterschiedlichsten Varianten dieses Gerichts mit den unterschiedlichsten Kombinationen aus Fleisch, Fisch, Meeresfrüchten und Gemüse. Was wohl aber alle Rezepte eint, ist die dunkle Mehlschwitze (die hier doch deutlich heller rüberkommt, als sie eigentlich war). Sehr viele Rezepte enthalten auch Okraschoten, aber die konnte ich leider nicht auftreiben. Aber egal; es kommt halt rein was da ist und was nicht da ist, ist eben nicht da.
Folgende Zutaten waren da: Entenkeulen, 1 Stück Kasslernacken (sollte eigentlich ne Haxe sein, aber was halt nicht da ist...), Kohlwürste (Ich wollte eigentlich Anouille haben, aber naja, ihr wisst schon), Tomaten (das ist wohl eher eine Glaubenfrage als eine Frage der Verfügbarkeit, aber da sie halt da waren...), Staudensellerie, grüne Paprika, Zwiebeln, Frühlingszwiebeln und Garnelen

Zunächst die Entenkeulen anbraten und bei niedriger Hitze Fett austreten lassen. Die Kuelen beiseite legen, ein halbes Stück Butter dazu geben und dann eine dunkle Mehlschwitze anrühren und diese dann mit Hühner- und Rinderbrühe aufgießen.
Anhang anzeigen 348097Anhang anzeigen 348098Anhang anzeigen 348099
Dann kommen nacheinander Kassler, Sellerie, Zwiebeln, Tomaten und die Entenkeulen dazu und das ganze darf bei niedriger Hitze etwa 2,5 Stunden unter gelegentlcihem Rühren köcheln. Man kann sicherlich auch alles auf einmal dazu geben, aber ich musste erst noch die Tomaten schnibbeln und die Entenkeulen habe ich anfangs ehrlich gesagt vergessen.
Anhang anzeigen 348100Anhang anzeigen 348101Anhang anzeigen 348102
Sobald das Fleisch gar ist, wird es erst mal beiseite gelegt und stattdessen kommen grüne Paprika, Frühlingszwiebeln und Kohlwürste in den DOpf. Nun darf das Ganze noch etwa 1 Stunde weiter köcheln. An dieser Stelle habe ich das Gumbo nun auch gewürzt und zwar mit geräuchertem Paprikapulver, Pfeffer und einer Kräutermischung.
Anhang anzeigen 348103
Zum Schluss kommen das abgelöste und kleingeschnitte bzw. gerupfte Fleisch und Garnelen dazu. Das hat gerade so gepasst. Ich brauche wohl mal einen größeren DO.
Anhang anzeigen 348104
Alles noch mal heiß werden lassen und dann kann gegessen werden:
Anhang anzeigen 348105Anhang anzeigen 348106
Das war verdammt lecker und bestimmt nicht das letzte Mal. Die Bezeichnung Soulfood, ist m.E. absolut berechtigt. Jeder Löffel ist pures Glück; absoluter Kraftstoff für die Seele.
Mega. So'n Teller hätte ich jetzt auch gerne....
:homer:



...und die volle Tiefe des Dopfs genutzt (y) :love: :piratethumbs:
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben Unten