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Mein heutiger Teller
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Einfach kann so lecker sein.
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Gutes kann so einfach sein.
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frisch gebrühte Weißwürste
Destroyer
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‚Moules au Pastis‘
I did. it again, cause I love these lil fuckers
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Und das ist alles, was übrig bleibt:
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Das ist der Vorteil des Single Daseins:
2 kg für mich ganz alleine und keine Pussy stellt infrage, dass man so etwas „ekliges“ nicht essen kann…..
Hätt´ ja noch gern ein Lachsmilie angefügt, lässt die Software aber leider nicht zu
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Schmackofatz
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Obwohl ich kein großer Fan von Gnocchi bin, hat die Optik Deines Gerichts das volle Potential, mich umzustimmen
bbuk
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ich weiß ja nicht welche Gnocchi du schon so gegessen hast. Ich lade dich herzlich dazu ein mein Standard-Rezept einmal wenigstens 1:1 nachzumachen ... ich bin mir relativ sicher, daß du Gnocchi ggf. anders/positiver sehen wirstObwohl ich kein großer Fan von Gnocchi bin, hat die Optik Deines Gerichts das volle Potential, mich umzustimmen
Ich zitiere mein eigenes Rezept auf welches ich mich festgelegt habe, nachdem ich ca. 100 verschiedene Original-Italiener mir reingezogen habe und meine eigene Quintessenz daraus gezogen habe:
Zutaten: Hartweizenmehl,550er Weizen, Eigelb, Parmesan, Salz, Pfeffer, Kartoffeln
Anmerkung: ich verwende oft NUR Hartweizenmehl und füge mittlerweile regelmäßig etwas frischen Muskatnuß hinzu.Vorgehensweise: Verhältnis 3:1 Kartoffeln zu Mehl. An meinem Beispiel 360g Kartoffeln, in Schale kochen. 120g Mehl (ich mache 50:50 Hartweizenmehl und 550er) auf der Arbeitsfläche mit Mulde verteilen, 2 Eigelb dazu, Salz, Pfeffer, Parmesan, dann die Kartoffeln darauf pressen. Die Masse vorsichtig vermischen. Der Teig sollte jedoch nicht allzusehr "gepresst" und geknetet werden, damit alles eher fluffig bleibt. Danach mit zusätzlichem Mehl benetzen, damit der Teig verarbeitet werden kann. Das zusätzliche Mehl darf auf keinen Fall mehr "in" den Teig eingearbeitet werden - das würde die Konsistenz verändern, sondern lediglich der weiteren Verarbeitung dienen und damit nichts klebt. Das überschüssige Mehl bleibt nachher im Kochwasser zurück. Der Teig ist feucht und klebrig...das Mehl dient dazu, die Stränge ausrollen zu können. Die Photos sollen zeigen, wie das ungefähr aussehen soll.
Am Schluß nach Belieben die Gnocchi abtrennen. Ich verzichte darauf mit einer Gabel oder speziellen Roll-Hölzern mit Rillen die Gnocchi zu formen usw....meines Erachtens muss das nicht sein. Meine Gnocchi sind also eher unförmig und häßlich...schmecken tun sie aber auch so hervorragend.
In kochendes Salzwasser geben...nach bereits 2-3 Minuten kommen die ersten Gnocchi an die Oberfläche. Wenn alle "oben" sind, sind sie fertig, frisch verarbeitet, dauert das keine 5 Minuten.
In meinem Channel ist auch ein Video dazu und generell habe ich bestimmt schon an die 20 verschiedene Gerichte festgehalten auf Grundlage dieser Standard-Gnocchi.
Anmerkung zum Ursprungsrezept: ich verwende NUR noch Hartweizenmehl, der Rest ist soweit wie beschrieben...
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Ich schließe mich @Outlaw an. Gnocchi stehen bei mir ganz weit unten auf der Liste. Zusammen mit Reis & Spätzle. Habe schon verschiedene probiert, wir kommen nicht gut zueinander.
Aber davon ab. Deinen Teller würde ich auf jeden Fall probieren wollen, so gut schaut es aus.
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Ist mir doch heute ein Paket Kalbsbratwürstel mit 30% (weil kurz vor Ablauf MHD) in den Einkaufswagen gefallen. Das Kalb soll ja nicht umsonst gestorben sein...
Passend fand ich dann einen Kartoffelsalat nach Südiart OHNE Mayo. Esse ich auch schon mal gerne.
Zum Mittag dann Würstel auf den Rost und los geht's....
Passend fand ich dann einen Kartoffelsalat nach Südiart OHNE Mayo. Esse ich auch schon mal gerne.
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Sehr schön anzusehen!
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Mehr braucht's nicht.
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Damit meinte ich eigentlich nicht dich.
Aber kannst dir auch auf die Fahne schreiben.
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Volle Punktzahl für Aussehen und Nachhaltigkeit.
Ein Lob an den Diplomaten, den Vermittler zwischen zwei Welten......die Republik verneigt ihr Haupt und ein jeder Aufwiegler soll verstummen vor diesem Zeichen des niederrheinischen Brückenbauers.
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Na wenn er denn weg musste…es geht nix über gelungene ResteVerwertung!
bbuk
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auf die Idee Steinbeißer mit Rotkohl zusammenzubringen wäre ich alleine nicht gekommen, auch wenn's nicht geplant war, das ist bestimmt lecker zusammen.