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Weißwurst goes Curry
Diesen Monat habe ich mir zum Thema "Wurst" mal überlegt, was "wildes" zu machen. Was liegt also näher als ein etabliertes Stück aus Bayern etwas anders in Szene zu setzen?
So gibt es also diesmal Curryweisswurst. Hört sich erst mal komisch an, hat aber suuuper geschmeckt. Doch jetzt mal zu den Details.
Gestern habe ich schon mal als Beilage einen Kartoffelsalat in Pommesform versucht zu machen und einen schön frischen Krautsalat.
Heute dann drei kleine Weißwürste von der "Verpackung" befreien und in Scheiben schneiden.
Eine mittlere Schalotte in Ringe schnippeln.
Im Deckel von einem 6er DO etwas Öl heiß werden lassen und die Schalotte und ca. 50g Tomatenmark anrösten.
Dann die Wurstscheiben zufügen und rührbraten.
Wenn alles schön gebräunt ist und sich in der "Pfanne" ein paar Röstaromen gebildet haben, Curry nach Gusto (hier 2 TL) und 3 EL Pflaumenmus dazu.
Alles gut miteinander verrühren.
Den Satz in der Pfanne mit etwas Gemüsefond loskochen und so lange Fond unterrühren bis sich eine schön sämige Soße entwickelt hat.
Die Pfanne warm stellen und schon mal Kartoffelsalat und Krautsalat anrichten.
Ein paar Salzbrezeln zerkleinern.
Die Curryweisswurst auf dem Teller neben den Salaten anrichten, mit Curry bestreuen und als Crunch mit den Brezelkrümeln bestreuen.
Der Geschmack ist durch das Mus sehr fruchtig, mit einer guten Schärfe vom Curry. Das Ganze mutet auf der Zunge erst mal ungewohnt an, aber nach 2 - 3 Bissen war ich nur noch am genießen.
Der Kartoffelsalat in Pommesform (sollte zumindest so aussehen) und der Krautsalat passen dann auch klasse zum Thema bajuwarische Currywurst.
Diesen Monat habe ich mir zum Thema "Wurst" mal überlegt, was "wildes" zu machen. Was liegt also näher als ein etabliertes Stück aus Bayern etwas anders in Szene zu setzen?
So gibt es also diesmal Curryweisswurst. Hört sich erst mal komisch an, hat aber suuuper geschmeckt. Doch jetzt mal zu den Details.
Gestern habe ich schon mal als Beilage einen Kartoffelsalat in Pommesform versucht zu machen und einen schön frischen Krautsalat.
Heute dann drei kleine Weißwürste von der "Verpackung" befreien und in Scheiben schneiden.
Eine mittlere Schalotte in Ringe schnippeln.
Im Deckel von einem 6er DO etwas Öl heiß werden lassen und die Schalotte und ca. 50g Tomatenmark anrösten.
Dann die Wurstscheiben zufügen und rührbraten.
Wenn alles schön gebräunt ist und sich in der "Pfanne" ein paar Röstaromen gebildet haben, Curry nach Gusto (hier 2 TL) und 3 EL Pflaumenmus dazu.
Alles gut miteinander verrühren.
Den Satz in der Pfanne mit etwas Gemüsefond loskochen und so lange Fond unterrühren bis sich eine schön sämige Soße entwickelt hat.
Die Pfanne warm stellen und schon mal Kartoffelsalat und Krautsalat anrichten.
Ein paar Salzbrezeln zerkleinern.
Die Curryweisswurst auf dem Teller neben den Salaten anrichten, mit Curry bestreuen und als Crunch mit den Brezelkrümeln bestreuen.
Der Geschmack ist durch das Mus sehr fruchtig, mit einer guten Schärfe vom Curry. Das Ganze mutet auf der Zunge erst mal ungewohnt an, aber nach 2 - 3 Bissen war ich nur noch am genießen.
Der Kartoffelsalat in Pommesform (sollte zumindest so aussehen) und der Krautsalat passen dann auch klasse zum Thema bajuwarische Currywurst.