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Soul Food – die Auswahl fällt schwer, da das eines meiner Lieblings-Themen ist. Es ist zugleich verbunden mit Reisen und Sehnsuchtsorten.
In der engeren Auswahl hatte ich u. a. Südstaaten, Karibik, Irland und Südwestfrankreich. Entschieden habe ich mich aber schließlich für:
Poulet Basquaise – Baskisches Huhn
Anhang anzeigen 348235
Wichtige Zutat dafür ist das berüchtigte fünfbeinige Hühn aus dem Baskenland. Sehr flink und schwer zu fangen, kann ich Euch sagen!
Außerdem brauchen wir natürlich reichlich Piment d’Espelette (baskisches Chili).
Anhang anzeigen 348236
Anhang anzeigen 348237
Anhang anzeigen 348238
Portioniert wandern die Hühnerbeine in eine feurige Marinade aus Olivenöl, Salz, Pfeffer, Knoblauch, geräuchertem Paprikapulver und Piment d’Espelette. Dort bleiben sie ein paar Stunden oder über Nacht.
Inzwischen werden Gemüse und Kräuter vorbereitet. Wir haben leider dieses Jahr keine Espelette- Chillies angebaut. Ersatzweise müssen reife Jalas herhalten.
Anhang anzeigen 348239
Anhang anzeigen 348240
Anhang anzeigen 348241
Das Fleisch wird angebraten, dann das festere Gemüse. Abgelöscht wird mit einem kräftigen Schluck Weißwein.
Deckel drauf, klassisches DOpf-Setup. Der Grill dient hier nur als Windschutz.
Nach 25 Minuten kommen die gehäuteten, grob gehackten Fleischtomaten mit SPG, Oliven und ein paar gehackte Kapern in den DOpf.
Nach weiteren 25-30 Minuten haben wir fertig. Abschmecken war hier nicht mehr nötig. Die Kräuter-Stiele und Lorbeerblätter werden rausgefischt, dann kann serviert werden.
Anhang anzeigen 348242
Anhang anzeigen 348243
Anhang anzeigen 348244
Dazu gibt es ein paar Scheiben Focaccia und einen gut gekühlten trockenen Rosato von Sardinien.
Das Fleisch kann man von den Knochen lutschen. Die angenehme Schärfe wärmt die Seele. Wir sitzen noch lange auf der Terrasse und genießen die Spätsommernacht.
Ein Traum...Soul Food – die Auswahl fällt schwer, da das eines meiner Lieblings-Themen ist. Es ist zugleich verbunden mit Reisen und Sehnsuchtsorten.
In der engeren Auswahl hatte ich u. a. Südstaaten, Karibik, Irland und Südwestfrankreich. Entschieden habe ich mich aber schließlich für:
Poulet Basquaise – Baskisches Huhn
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Wichtige Zutat dafür ist das berüchtigte fünfbeinige Hühn aus dem Baskenland. Sehr flink und schwer zu fangen, kann ich Euch sagen!
Außerdem brauchen wir natürlich reichlich Piment d’Espelette (baskisches Chili).
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Portioniert wandern die Hühnerbeine in eine feurige Marinade aus Olivenöl, Salz, Pfeffer, Knoblauch, geräuchertem Paprikapulver und Piment d’Espelette. Dort bleiben sie ein paar Stunden oder über Nacht.
Inzwischen werden Gemüse und Kräuter vorbereitet. Wir haben leider dieses Jahr keine Espelette- Chillies angebaut. Ersatzweise müssen reife Jalas herhalten.
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Anhang anzeigen 348241
Das Fleisch wird angebraten, dann das festere Gemüse. Abgelöscht wird mit einem kräftigen Schluck Weißwein.
Deckel drauf, klassisches DOpf-Setup. Der Grill dient hier nur als Windschutz.
Nach 25 Minuten kommen die gehäuteten, grob gehackten Fleischtomaten mit SPG, Oliven und ein paar gehackte Kapern in den DOpf.
Nach weiteren 25-30 Minuten haben wir fertig. Abschmecken war hier nicht mehr nötig. Die Kräuter-Stiele und Lorbeerblätter werden rausgefischt, dann kann serviert werden.
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Dazu gibt es ein paar Scheiben Focaccia und einen gut gekühlten trockenen Rosato von Sardinien.
Das Fleisch kann man von den Knochen lutschen. Die angenehme Schärfe wärmt die Seele. Wir sitzen noch lange auf der Terrasse und genießen die Spätsommernacht.
das sieht mächtig gut aus!!Soul Food – die Auswahl fällt schwer, da das eines meiner Lieblings-Themen ist. Es ist zugleich verbunden mit Reisen und Sehnsuchtsorten.
In der engeren Auswahl hatte ich u. a. Südstaaten, Karibik, Irland und Südwestfrankreich. Entschieden habe ich mich aber schließlich für:
Poulet Basquaise – Baskisches Huhn
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Wichtige Zutat dafür ist das berüchtigte fünfbeinige Hühn aus dem Baskenland. Sehr flink und schwer zu fangen, kann ich Euch sagen!
Außerdem brauchen wir natürlich reichlich Piment d’Espelette (baskisches Chili).
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Portioniert wandern die Hühnerbeine in eine feurige Marinade aus Olivenöl, Salz, Pfeffer, Knoblauch, geräuchertem Paprikapulver und Piment d’Espelette. Dort bleiben sie ein paar Stunden oder über Nacht.
Inzwischen werden Gemüse und Kräuter vorbereitet. Wir haben leider dieses Jahr keine Espelette- Chillies angebaut. Ersatzweise müssen reife Jalas herhalten.
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Das Fleisch wird angebraten, dann das festere Gemüse. Abgelöscht wird mit einem kräftigen Schluck Weißwein.
Deckel drauf, klassisches DOpf-Setup. Der Grill dient hier nur als Windschutz.
Nach 25 Minuten kommen die gehäuteten, grob gehackten Fleischtomaten mit SPG, Oliven und ein paar gehackte Kapern in den DOpf.
Nach weiteren 25-30 Minuten haben wir fertig. Abschmecken war hier nicht mehr nötig. Die Kräuter-Stiele und Lorbeerblätter werden rausgefischt, dann kann serviert werden.
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Dazu gibt es ein paar Scheiben Focaccia und einen gut gekühlten trockenen Rosato von Sardinien.
Das Fleisch kann man von den Knochen lutschen. Die angenehme Schärfe wärmt die Seele. Wir sitzen noch lange auf der Terrasse und genießen die Spätsommernacht.
die mit 5 sind noch schneller...„das berüchtigte fünfbeinige Hühn“ - lustig. Dabei weiß doch jeder dass die nur drei Beine haben. Tz tz tz.
Hört sich ansonsten einwandfrei an und sieht auch so aus.
Mehr davon !
Soul Food – die Auswahl fällt schwer, da das eines meiner Lieblings-Themen ist. Es ist zugleich verbunden mit Reisen und Sehnsuchtsorten.
In der engeren Auswahl hatte ich u. a. Südstaaten, Karibik, Irland und Südwestfrankreich. Entschieden habe ich mich aber schließlich für:
Poulet Basquaise – Baskisches Huhn
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Wichtige Zutat dafür ist das berüchtigte fünfbeinige Hühn aus dem Baskenland. Sehr flink und schwer zu fangen, kann ich Euch sagen!
Außerdem brauchen wir natürlich reichlich Piment d’Espelette (baskisches Chili).
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Portioniert wandern die Hühnerbeine in eine feurige Marinade aus Olivenöl, Salz, Pfeffer, Knoblauch, geräuchertem Paprikapulver und Piment d’Espelette. Dort bleiben sie ein paar Stunden oder über Nacht.
Inzwischen werden Gemüse und Kräuter vorbereitet. Wir haben leider dieses Jahr keine Espelette- Chillies angebaut. Ersatzweise müssen reife Jalas herhalten.
Anhang anzeigen 348239
Anhang anzeigen 348240
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Das Fleisch wird angebraten, dann das festere Gemüse. Abgelöscht wird mit einem kräftigen Schluck Weißwein.
Deckel drauf, klassisches DOpf-Setup. Der Grill dient hier nur als Windschutz.
Nach 25 Minuten kommen die gehäuteten, grob gehackten Fleischtomaten mit SPG, Oliven und ein paar gehackte Kapern in den DOpf.
Nach weiteren 25-30 Minuten haben wir fertig. Abschmecken war hier nicht mehr nötig. Die Kräuter-Stiele und Lorbeerblätter werden rausgefischt, dann kann serviert werden.
Anhang anzeigen 348242
Anhang anzeigen 348243
Anhang anzeigen 348244
Dazu gibt es ein paar Scheiben Focaccia und einen gut gekühlten trockenen Rosato von Sardinien.
Das Fleisch kann man von den Knochen lutschen. Die angenehme Schärfe wärmt die Seele. Wir sitzen noch lange auf der Terrasse und genießen die Spätsommernacht.
Auffallend symmetrisch, das Ergebnis.Schon wieder Gleichstand . Marcel @DonGeilo , die Gemeinschaft meint es gut mit uns...
Bis hierhin auf jeden Fall schon mal Glückwunsch von mir zum leckeren Beitrag.
Bei der aktuellen Konstellation kann man ruhig mal ein Stechen anzetteln.
Erst bei 42 Teilnehmern ;-)Auffallend symmetrisch, das Ergebnis.
Wenn da mal nicht eine KI rumgewerkelt hat. Wir stehen kurz vor der Singularität, das Ende naht!
Wir stehen kurz vor der Singularität, das Ende naht!
etwas zu gut. Vielleicht ist das auch so eine Art Running Gag.Schon wieder Gleichstand . Marcel @DonGeilo , die Gemeinschaft meint es gut mit uns...
Bis hierhin auf jeden Fall schon mal Glückwunsch von mir zum leckeren Beitrag.
Bei der aktuellen Konstellation kann man ruhig mal ein Stechen anzetteln.