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Pineapple-Bacon-Bomb
Dieses Monatsthema ist leider so gar nicht meins. Ich liebe Bacon, aber in Form einer Bacon Bomb ist das zuviel für meinen Magen, vor allem wenn wie bei vielen Bomben noch geschmolzener Käse dazu kommt.
Da ich aber diesen Monat trotzdem was abliefern möchte, habe ich ein Gericht aktiviert das ich vor ca. 35 Jahren bei dem Vater einer Verflossenen mal kennengelernt habe. Sollte als Bacon Bomb durchgehen... die Pineapple-Bacon-Bomb.
Dafür natürlich erstmal eine Ananas besorgen...
Deckel oben und unten abschneiden, das Äußere abschälen und die Ananas von innen aushöhlen.
Dann wird der Bacon in ein Gitter geflochten. Komisch das dabei tatsächlich die ein oder andere Scheibe den Weg in Juniors Magen gegangen sind.
300 g Hack 1/2 & 1/2, zwei EL karibischer Würzmischung (hatte ich noch vom Etouffee),
2 EL Bbq-Sauce nach Wahl, je 1 EL Sojasauce & Senf, 1/2 TL Chipottle Chili, S&P sowie 1/2 Bund Petersilie vermischen.
Die ausgehöhlte Ananas vorsichtig mit der Hackmasse füllen. Nicht zu sehr rein drücken, sonst platzt es auf.
Den Baconmantel vorsichtig um die Ananas wickeln.
Den Boden & Deckel vorsichtig mit Zahnstochern befestigen.
Die Kugel auf 160° - 180° vorheizen und die Pineapple-Bacon-Bomb indirekt auf den Rost bringen. Der Rest Hack wurde als Frikadelle verbrutzelt, hat aber dank Junior die Garzeit der Bombe nicht überlebt...
Leider musste ich im Laufe der "Bratzeit" noch mal mit Bacon etwas nachschieben, da mein Gitter leider gerissen war...
Nach guten 80 Minuten war dann auch das Hack im Inneren auf KT und die Bombe konnte gezündet werden.
Ab auf ein Brett und vorsichtig aufschneiden, damit der knusprige Bacon nicht in alle Richtungen springt. Geruch beim aufschneiden einfach nur .
Eine Scheibe dekorativ aufs Brett bringen und der Rest ist einfach nur genießen .
Dieses Monatsthema ist leider so gar nicht meins. Ich liebe Bacon, aber in Form einer Bacon Bomb ist das zuviel für meinen Magen, vor allem wenn wie bei vielen Bomben noch geschmolzener Käse dazu kommt.
Da ich aber diesen Monat trotzdem was abliefern möchte, habe ich ein Gericht aktiviert das ich vor ca. 35 Jahren bei dem Vater einer Verflossenen mal kennengelernt habe. Sollte als Bacon Bomb durchgehen... die Pineapple-Bacon-Bomb.
Dafür natürlich erstmal eine Ananas besorgen...
Deckel oben und unten abschneiden, das Äußere abschälen und die Ananas von innen aushöhlen.
Dann wird der Bacon in ein Gitter geflochten. Komisch das dabei tatsächlich die ein oder andere Scheibe den Weg in Juniors Magen gegangen sind.
300 g Hack 1/2 & 1/2, zwei EL karibischer Würzmischung (hatte ich noch vom Etouffee),
2 EL Bbq-Sauce nach Wahl, je 1 EL Sojasauce & Senf, 1/2 TL Chipottle Chili, S&P sowie 1/2 Bund Petersilie vermischen.
Die ausgehöhlte Ananas vorsichtig mit der Hackmasse füllen. Nicht zu sehr rein drücken, sonst platzt es auf.
Den Baconmantel vorsichtig um die Ananas wickeln.
Den Boden & Deckel vorsichtig mit Zahnstochern befestigen.
Die Kugel auf 160° - 180° vorheizen und die Pineapple-Bacon-Bomb indirekt auf den Rost bringen. Der Rest Hack wurde als Frikadelle verbrutzelt, hat aber dank Junior die Garzeit der Bombe nicht überlebt...
Leider musste ich im Laufe der "Bratzeit" noch mal mit Bacon etwas nachschieben, da mein Gitter leider gerissen war...
Nach guten 80 Minuten war dann auch das Hack im Inneren auf KT und die Bombe konnte gezündet werden.
Ab auf ein Brett und vorsichtig aufschneiden, damit der knusprige Bacon nicht in alle Richtungen springt. Geruch beim aufschneiden einfach nur .
Eine Scheibe dekorativ aufs Brett bringen und der Rest ist einfach nur genießen .
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